Mittwoch, 23. November 2011

Der neue Job

Jasmin war so glücklich nun doch endlich einen Job gefunden zu haben. Nun müsste sie endlich ihren Eltern nicht mehr auf der Tasche liegen. Dass sie in einem Fetisch - Laden arbeiten würde störte sie keinesfalls und ihren Eltern würde sie einfach nur sagen dass sie in einem Geschäft als Verkäuferin arbeitet.
Das war ja nicht geloge?

Sie sah auf die Uhr, sie musste los. Sie wollte nicht schon am ersten Arbeitstag zu spät kommen. Rasch schnappte sie ihre Tasche, stieg in die Schuhe und verlies ihre Wohnung. Sie war neugierig auf ihre neuen Arbeitskollegen. Als sie beim Vorstellungsgespräch war hatte sie ja niemanden von den anderen Angestellten gesehen da es nach Geschäftsschluss war. Die Besitzerin des Ladens war allerdings sehr nett und Jasmin war froh dass sie die Arbeitsuniform vom Geschäft gestellt bekommen würde und nicht selbst kaufen musste.

Glücklich kam sie rechtzeitig vor Arbeitsbeginn beim Adult Baby Shop an. Hier würde sie nun also arbeiten. Sie kicherte, leise als sie vor dem Laden stand. Da würde sie ja nun lauter große Babys als Kunden zu Gesicht bekommen. Sie fragte sich on es diesen Kunden wohl peinlich war hier Babysachen für Erwachsene einzukaufen.

Sie trat ein und sah sich nach ihrer neuen Vorgesetzten, der Besitzerin des Ladens, um. Sie erspähte sie an der Kasse hinter der Theke. Lächelnd begrüßte sie ihre Chefin. Diese trat hinter der Theke hervor und rief einer ihrer neuen Kolleginnen zu: „ Marianne, komm und lös mich an der Kasse ab, ich mach die Neue schnell fertig für den Tag.“ Jasmin wunderte sich was das bedeuten sollte doch sie nahm an dass sie nun ihre Uniform bekommen würde. In ihrer Nervosität nahm sie ihre Kolleginnen gar nicht war. Ansonsten hätte sie schnell rausgefunden welcher Art diese Arbeitsuniform sein würde.

Ihre Chefin faste sie sanft am Arm und zog sie mit sich in das Büro. Freundlich bat sie sie: „ Nun meine Liebe, dann wollen wir doch einmal das passende für dich raussuchen. Sie öffnete einen großen Kleiderkasten und suchte eine Weile darin herum. Dann nahm sie ein Teil heraus und reichte es Jasmin: „ Ich denke, meine Liebe, das wird dir gut stehen.“
Jasmin nahm das Kleidchen welches ihre Vorgesetzte ihr gereicht hatte und sah es entsetzt an. Das war ein „Klein- Mädchen“ Kleidchen. Kurz, rosarot mit weißen Spitzen und kleinen weißen Blümchen.

„Aber so kann ich doch nicht rumlaufen“, stammelte sie. Ihre neue Chefin sah sie verwundert an: „ Wie meinst du das, Liebes? Hast du denn deinen Vertrag nicht ordentlich gelesen? Das hier ist ein Geschäft für Adult Babys und ich beschäftige nur Verkäufer welche entweder Adult Babys sind oder zumindest während der Arbeitszeit damit einverstanden sind als solche behandelt zu werden von mir. Die Kunden sollen hier ungeniert unter Ihresgleichen einkaufen können. Nur so kaufen sie auch wirklich ungehemmt das was sie möchten und benötigen ohne sich zu schämen. Ich bin während eurer Arbeitszeit Eure Erzieherin und Tante und ihr seid hier in diesem Laden adult Babies!“

Jasmin war wie vor den Kopf gestoßen. Sie hatte sich den Vertrag nicht wirklich durchgelesen denn sie hatte den Job dringend gebraucht und einfach nicht angenommen dass irgendwelche außergewöhnlichen Dinge in dem Arbeitsvertrag stehen könnten. Die Besitzerin des Ladens sah sie mitleidig an und meinte dann nachsichtig: „ Du kannst natürlich vom Vertrag zurücktreten, du bist ja ohnehin noch im Probemonat und du hast ja noch nicht einmal zu arbeiten begonnen. Ich kann durchaus verstehen wenn du lieber nicht hier Arbeiten möchtest. Aber wenn du hier bleiben möchtest dann musst du dich, genau wie alle anderen, fügen. Ich beschäftige nun einmal nur Adult Babys, der Kunde soll hier in seiner eigenen Welt einkaufen und sich vor dem Verkaufspersonal nicht schämen müssen.“

Jasmin verstand durchaus dass ihre Chefin recht hatte. Natürlich kaufen Kunden mehr und ungezwungener wenn sie unter Ihresgleichen waren. Doch sie war kein Adult Baby. Andererseits brauchte sie den Job dringend. Es konnte nicht so schlimm sein in einem Klein-Mädchen –Kleid bekleidet den Arbeitstag zu verbringen. Und außerdem, hier würden sie ohnehin nur Menschen sehen die solche Kleidung toll fanden da sie sie selbst trugen oder sie sie für jemanden kauften der sie trug. Sie seufzte und meinte: „ Gut, ich bin einverstanden“

Erfreut strich ihr ihre Chefin leicht übers Haar und meinte: „ Du wirst sehen, du wirst in diesem Outfit ein wunderhübsches kleines Mädchen sein. Ich such noch schnell Unterwäsche für dich raus.“
„ Wieso Unterwäsche“, fragte Jasmin nun doch etwas verwundert, „ich habe doch Unterwäsche.“
Die Chefin lächelte sie an und klärte sie auf: „ Schätzchen, du bist nun ein kleines Mädchen, zumindest während deiner Arbeitszeit. Unsere Kunden tragen Windeln oder kaufen sie für andere. Hier kaufen ja auch Mamis oder Vatis von Adult Babys ein. Und du als Adult Baby wirst hier natürlich Windeln tragen und dein kurzes Kleidchen soll diese auch deutlich zeigen. Kein Kunde soll sich hier schämen weil er nach Windeln verlangt. Wenn die Verkäuferin welche trägt dann muss auch der Kunde sich nicht schämen. Und wie ich sagte, ich beschäftige nur Adult Babys. Du wirst hier also eines sein. Finde dich damit ab, Jasmin. Anders kann ich dich hier nicht beschäftigen!“

Jasmin schluckte. Windeln, sie hatte nun wirklich nicht gedacht dass sie Windeln als Unterwäsche tragen müsste. Doch sie wollte ihre Chefin nicht noch mehr verärgern denn sie brauchte diesen Job wirklich dringend.
Also nickte sie wieder. „Also, stellen wir das noch einmal klar“, wandte sich ihre Chefin weiter an sie, „Während deiner Arbeitszeit wirst du hier von mir als Adult Baby behandelt und zwar so dass unsere Kunden das auch sehen können. Hast du das nun verstanden und bist du mit diesen Arbeitsbedingungen einverstanden?“ Jasmin seufzte und antwortete dann nervös: „ Ja Frau Chefin.“
„Gut“, meinte diese lächelnd, “ Und du wirst mich, genau wie die anderen, Tante Pam nennen. So und nun werden wir doch mal umziehen.“

Sie half Jasmin beim ausziehen und befahl ihr dann sich auf das bequeme, breite Sofa zu legen. Sie hob Jasmins Beine an und schob dann eine Windel unter ihren Po. Dann spreizte ihre Chefin Jasmins Beine um sie zwischen den Beinen gut einzucremen. Jasmin schämte sich sehr so entblößt vor ihrer neuen Arbeitsgeberin zu liegen und von dieser an ihrem Intimbereich berührt zu werden. Die Creme roch nach Babypflegemittel und gab Jasmin das Gefühl wieder ganz klein zu sein. Dann wurde die Windel geschlossen und Jasmin fühlte sich plötzlich sehr hilflos. Sie würde nun also in diese Windel machen müssen.

Ihre Chefin schien Jasmins Gedanken zu erraten und bestätigte diese: „ Du wirst dein kleines und dein großes Geschäft in deine Windel verrichten. Sobald du ein großes Geschäft gemacht hast kommst du zu mir damit ich dich frisch wickeln kann denn wir wollen ja nicht dass es im Laden schlecht riecht. Solange die Windel nur nass ist, ist das kein Problem. Ich überprüfe eure Windeln ohnehin von Zeit zu Zeit damit die Kunden auch sehen dass ihr Windeln tragt und damit ich entscheiden kann wer eine frische Windel braucht.“

Jasmin nickte wieder tapfer aber der Gedanke vor einem Kunden die Windel kontrolliert zu bekommen erschien ihr unglaublich. Sie würde nun von 8 Uhr morgens bis 6 Uhr abends ein kleines Mädchen sein und gleichzeitig hier Verkäuferin sein. Inzwischen saß sie auf dem Sofa und ihre Chefin streifte ihr das kurze Kleidchen über den Kopf. Das Kleidchen hatte links und rechts zwei breite Seidenbänder welche im Rücken zu einer Masche gebunden wurde. Dann wurden ihr Söckchen angezogen und sie bekam ein Paar flache Halbschuhe.

„So nun wollen wir dich noch hübsch frisieren“, meinte ihre Vorgesetzte und Jasmins Haare wurden zu 2 Zöpfchen gebunden. Dann wischte sie Jasmins Schminke mit einem feuchten Waschlappen ab und erklärte: „ Kleine Mädchen tragen kein Make Up. Du wirst also keine Schminke zur Arbeit benutzen.“
Brav nickte Jasmin: „ Ja Tante Pam.“ „So ist es brav“, lobte diese.

Dann musste Jasmin aufstehen und sich vor Tante Pam drehen. Das kurze Kleidchen lies die dicke Windel ein wenig unter dem Kleidchen hervorstehen wenn sich Jasmin bückte. Als Verkäuferin würde sie sich sicher oft bücken müssen, dachte Jasmin, um aus den unteren Regalen ein Produkt für einen Kunden zu suchen. Ihre Windel würde mal also ziemlich oft sehen. Außerdem war sie überzeugt davon dass Tante Pam dafür sorgen würde dass die Kunden ihre Verkäuferinnen als echte Adult Babys erlebten. Das war immerhin kostenlose, geniale Werbung für ein Adult Baby Geschäft.

Tante Pam versetzte Jasmin einen Klaps auf deren Windelpo und trieb sie hinaus ins Geschäft: „ An die Arbeit meine Kleine. Du wirst in der Windelabteilung arbeiten. Da kannst du deinen Kunden die Qualität unserer Windeln ja gleich an dir selbst zeigen.“ Jasmin begann damit neue Windeln in die Regale zu ordnen. Als sie drei Regale weiter ihre Kollegin sah welche sich in hockende Stellung begab und ganz offensichtlich zu drücken begann.

Da kam auch schon Tante Pam und zog das Mädchen wieder hoch und schimpfte: „ Claudia, wie oft habe ich dir gesagt dass du dein Geschäft gefälligst stehend verrichten sollst. Stell dir vor du bist hier in der Hocke und ein Kunde kommt? Man soll zwar sehen dass du ein Adult Baby bist aber dein Geschäft machst du stehend und unauffällig!“ Während sie mit dem erröteten Mädchen schimpfte gab sie ihr mehrere Schläge auf den Windelpo in dem inzwischen bestimmt schon einiges von ihrem großen Geschäft gelandet war. Dann befahl sie dem Mädchen: „ So und nun drück, und zwar stehend. Wollen wir doch mal sehen ob das nicht doch klappt.“

Jasmin beobachtete fasziniert wie das Mädchen verschämt ihr Gesicht mit beiden Händen bedeckte. Ganz genau so wie ein kleines Mädchen es machen würde. Dann drückte das Mädchen offensichtlich kräftig und unter einiger Anstrengung sein restliches Geschäft in die Windel. Tante Pam meinte zufrieden: „ Siehst du es geht ja. Und nun komm damit wir dich sauber machen. Und ich denke ich sollte dich wieder mal über meinen Schoß nehmen damit du lernst artig zu sein. Ich habe dir das nämlich bestimmt schon zehn Mal gesagt dass du im stehen deine Windel füllen sollst. Und immer wieder hast du es anders gemacht.“ Das Mädchen jammerte nun: „ huhu Tante Pam, nicht den Popo versohlen, bitte nicht.“ Die Chefin ignorierte das Jammern und zog das Mädchen mit sich ins Büro. Bald darauf hörte Jasmin verräterischen Klatschen und leises jammern.

Rasch wandte Jasmin sich wieder ihrer Arbeit zu. Sie wollte nicht schon am ersten Tag Ärger bekommen. Und dann geschah es, Jasmin fühlte den Drang ein großes Geschäft zu machen. Sie versuchte unauffällig zu drücken doch sie konnte das im Stehen nur schwer und in die Hocke wagte sie nicht zu gehen.
Plötzlich kam ein Kunde in den Laden und fragte eine Kollegin nach Windeln. Jasmin hörte wie die Kollegin den Kunden an sie verwies und der Kunde kam auch direkt zu ihr. Sie stand nun hier und musste dringend Groß machen und gleichzeitig sollte sie den Kunden beraten. Der Kunde lächelte sie an und fragte: „ Ach sie tragen selbst Windeln?“

 Jasmin nickte verschämt. In diesem Moment kam die Chefin mit der frisch gewickelten und verheulten Claudia aus dem Büro. Sie schickte Claudia zurück auf ihren Arbeitsplatz und trat dann zu Jasmin und dem Kunden.
Der Kunde wandte sich an Tanta Pam: „ Sind alle ihre Angestellten Adult Babys?“ Zuvorkommend antwortete die Chefin: „ Ja, ich finde in einem Geschäft wie diesen muss das einfach so sein. Jasmin, heb doch mal dein Kleidchen und lass den Kunden deine Windel sehen.“ Brav hob Jasmin ihr Kleidchen. Ihre Chefin wies sie an sich im Kreis zu drehen.

Und nun geschah das Unglück. Jasmin drehte sich und genau in dem Moment als sie ihrer Vorgesetzen und dem Kunden den Po zuwandte konnte sie ihr großes Geschäft nicht mehr zurückhalten und explodierte hemmungslos in die Windel. Die Windel füllte sich rasch. Man konnte sehen wie sie sich ausbeulte und wie die Beule immer größer wurde. Jasmin fing an zu heulen als der Kunde überrascht kommentierte: „ Huch da macht aber jemand ordentlich in die Windel.“ Jasmins Chefin entschuldigte sich bei dem Kunden: „ Es tut mir furchtbar leid. Sie müssen verzeihen. Unsere Jasmin ist noch ganz neu hier und noch nicht perfekt erzogen.“ Doch der Kunde war keineswegs verärgert und meinte: „ Ach das ist nicht weiter schlimm. Ich habe ja selbst so ein Windelmädchen zuhause.“

„ Oh dann möchten sie sicher für ihr Mädchen Windeln kaufen“, erkundigte sich Tanta Pam nun bei dem freundlichen Kunden, „dann darf ich ihnen vielleicht unsere neueste Windel vorstellen, eine extradicke Nachtwindel mit Blümchenaufdruck.“ Interessiert sah sich der Kunde die Packung genauer an welche die Chefin ihm reichte. Jasmin konnte ihren Ohren nicht trauen als ihr vorgesetzte dem Kunden nun anbot: „ Unsere Jasmin muss ja ohnehin frisch gewickelt werden. Wenn sie möchten dann werde ich Jasmin so eine Windel anlegen und sie können sie dann begutachten und feststellen ob die Windel ihnen gefällt.“ Der Kunde war erfreut aber äußerte noch einen Wunsch: „ Dürfte Jasmin sie vielleicht selbst mit dieser neuen Windel wickeln damit ich feststellen kann ob diese Windel gut zu handhaben ist?“

„Aber natürlich dürfen sie das“, antwortete Tante Pam ohne Jasmin um ihre Meinung zu fragen, “ Kommen sie mit in mein Büro.“ Zu Jasmin gewandt sagte sie: „ Nun komm schon Kleines, der freundliche Herr wird dich nun wickeln. Und wehe du bist nicht artig, dann setzt es was auf den Hintern.“ Sie faste Jasmin sanft am Arm und schob sie vor sich her ins Büro. Im Büro angekommen musste Jasmin sich wieder auf das Sofa legen auf dem sie schon am Morgen ihr Windel angelegt bekommen hatte. Die Chefin reichte dem Kunden eine Packung feuchte Tücher, eine Tube mit Creme und eine der neuen Windeln welche erst letzte Woche aus Frankreich gekommen waren.

Jasmin genierte sich sehr aber sie brauchte diesen Job und sie wollte keinesfalls ärger mit ihrer Vorgesetzten. Und der Kunde war ja auch wirklich nett und er sah auch ziemlich gut aus. Dieser öffnete nun Jasmins Windel. Tante Pam half ihm indem sie Jasmins Beine hochhob während er sie säuberte und die schmutzige Windel entfernte. Tante Pam nahm die volle Windel entgegen und entsorgte sie. Der Kunde schob die neue Windel unter Jasmins Po. Jasmin spürte dass diese Windel wirklich extra dick war, genau wie es aus der Packung stand. Eine Windel speziell für Windelliebhaber entworfen, extra dick und mit hübschen Blümchenaufdruck auf der raschelnden Folie. „Toll“, dachte Jasmin, “ Nun werde ich die nächsten Stunden in dieser extrem dicken Windel verbringen.“ Der Kunde schloss die Windel und stellte begeistert fest: „ Ja doch, diese Windel ist gut zu handhaben, die Klebestreifen sind stark und die Windel ist wirklich sehr dick, besonders im Schritt. Da wird meine Kleine zuhause einen niedlichen watschelnden Gang haben wenn ich sie ihr anlege.“

Diese Aussage veranlasste Tante Pam dazu Jasmin aufzufordern mit der Windel auf und ab zu gehen: „ Jasminchen, steh auf und geh mal im Büro auf und ab. Mal sehen ob die dicke der Windel einen niedlichen Watschelgang verursacht.“
Brav kam Jasmin der Aufforderung nach. Schon beim stehen musste sie merken dass sie nur mit leicht gespreizten Beinen stehen konnte. Die Windel war wirklich sehr dick zwischen den Beinen. Nun versuchte sie im Büro auf und ab zu gehen. Am liebsten hätte sie sich sofort wieder hingesetzt denn es war schwierig mit leicht gespreizten Beinen zu gehen. Sie kam sich vor wie ein Baby oder eine Watschelente. Außerdem war die Windel auch am Po so stark gepolstert dass sie das Gefühl hatte einen riesigen Hintern damit zu haben.

Sowohl Tante Pam als auch der Kunde riefen entzückt: „ Och, wie niedlich!“
Tante Pam versetzte Jasmin einen Klaps auf den Po und an den Kunden gewandt meinte sie: „ Diese Windel macht wirklich einen entzückenden dicken Windelpopo, finden sie nicht?“ Dieser pflichtete ihr bei: „ Ja wirklich, sie macht einen sehr dicken Po. Wirklich niedlich und einen watschelnden Babygang verursacht sie auch. Das ist genau das richtige für mein Windelmädchen. Ich werde davon 5 Packungen nehmen.“ Begeistert klatschte Tante Pam in die Hände: „ Wunderbar, das kleine Fräulein wird sich sicher über das süße Blümchenmuster freuen.“

Jasmin fragte sich im Stillen ob das Windelmädchen dieses Kunden wohl die dicken Windel mögen würde. Weich waren sie ja immerhin, fand sie.
„Ich würde dann für meine Kleine noch gerne  etwas Spielzeug kaufen“, teilte der Kunde Jasmins Chefin mit, “ ich hätte da an ein paar Barbiepuppen und ein Barbiehaus  gedacht. Sie liebt Barbie.“ Tante Pam lachte und meinte: „ Welches Mädchen liebt Barbie nicht? Ich werde sie in die Spielzeugabteilung bringen und unsere kleine Ilse wird sie dort gut beraten. Als Windelmädchen weiß Ilse sicher ganz genau was ihrer Kleinen gefallen könnte.“

Der Kunde verabschiedete sich von Jasmin und ging hinter Tante Pam aus dem Büro. Jasmin blieb nachdenklich im Büro stehen und sie fühlte fast etwas wie Eifersucht. Eifersucht auf das Windelmädchen dieses Kunden. Offensichtlich wurde dieses Mädchen umsorgt und verwöhnt. Wurde in weiche niedliche Windeln gesteckt und bekam wunderbare Spielsachen. Sie erinnerte sich dass sie selbst früher immer ein Barbiehaus wollte doch ihre Eltern hatten ihr diesen Wunsch nie erfüllt. Wenn sie genau darüber nachdachte würde sie sich auch jetzt noch über so ein Barbiehaus freuen und eigentlich würde sie auch gerne damit spielen. Wieder ein kleines Mädchen sein, umsorgt werden und mit den Spielsachen spielen dürfen die sie immer haben wollte als sie klein war.
Jasmin seufzte, sie ging aus dem Büro und da in ihrer Abteilung gerade kein Kunde war ging sie kurz in die Spielzeugabteilung und sah sich hier all die Spielsachen an die sie als Kind immer haben wollte und nie bekommen hatte.

So und nun denken wir einmal darüber nach dass jeder Windeljunge und jedes Windelmädchen Spielsachen braucht. Ein Windeljunger der sich nicht beschäftigen kann wird schnell unartig und ein gelangweiltes Windelmädchen könnte zickig werden. Das wollen wir doch nicht, oder? Also blättern wir doch einfach einmal folgenden Spielzeugkatalog für Erwachsene durch. Hier finden sich schon hübsche Spielsachen um nur 1 Euro.

Gesext

Wenn Adult Baby Möbel braucht

Man darf nicht vergessen dass so ein großer Windeljunge und das süße Windelmädchen durchaus auch Möbel benötigt. Ein großes Gitterbettchen um nachts sicher zu träumen. Und dann darf man keinesfalls den Wickeltisch ignorieren. Mami oder Papi müssen das große Baby schließlich ordentlich wickeln können. Dazu braucht man einen schönen, großen Wickeltisch auf dem man das Adult Baby gut wickeln kann. Die Beine werden angehoben, der Popo wird gesäubert und vielleicht wird noch ein Zäpfchen oder Einlauf verabreicht bevor man dem Adult Baby eine weiche, dicke Windel anlegt. Auch fürs Popo versohlen bei unartigen Adult Babies eignet sich der Wickeltisch. Das Adult Baby liegt auf dem Wickeltisch, Beinchen werden angehoben und schon kann Papi oder Mami dem unartigen Adult Baby den Popo durchklatschen. Also stöbern wir doch gleich einmal ein wenig im Fetisch- Möbelhaus :
SM Möbel Chateau

Als seine Frau alles herausfand


Er hat seine Vorliebe für Windeln vor 4 Jahren entdeckt. Zuerst hat er sie nur heimlich getragen wenn seine Frau bei einer Freundin war. Seinen Windelvorrat hatte er im Keller, hinter den Autoreifen, lagernd. Doch dann ist seine Frau dahintergekommen.

Sie war wieder einmal zu einer Freundin zum Kaffee gefahren und er hatte diese Gelegenheit benutzt um sich ein extrem dickes Windelpaket zu machen. Schon seit Tagen hatte er davon fantasiert in einem Windelpaket aus 4 Lagen Windeln und 2 Extra Einlagen zu stecken. Er wollte mit dem  Schlauch der Dusche in jede Lage ein wenig lauwarmes Wasser laufen lassen. Nur so viel dass die Windel etwas aufquillt und er das Gefühl hat dass er sie schon etwas vollgemacht hat. Danach hatte er vor einige Stunden in diesem Windelpaket zu verbringen und auch tüchtig hineinzupullern.

Nun ja seine Frau war zu früh heimgekommen und hatte ihn mit diesem gigantischen Windelpaket in der Badewanne stehen, mit dem Duschschlauch in der Windel, angetroffen. Er war gerade dabei gewesen in die letzte Schicht Wasser einlaufen zu lassen. Er war natürlich nackt, nur die Windel hatte er an. Es war ein wirklich gigantisches Windelpaket und seine Beine wurden dadurch in eine sehr gegrätschte Haltung gezwungen.

Als seine Frau das Badezimmer betrat erschrakt er so sehr dass er den Duschschlauch in der Windle vergaß und aus der Wanne klettern wollte. Der Schlauch wurde dadurch aus der Windel gezogen und spritzte alles nass. Er stolperte bei dem Versuch, breitbeinig wie er war, aus der Wanne zu kommen. Und so lag er auf dem nassen Badezimmerboden vor seiner Frau welche geschockt und verärgert war. Geschockt wegen seinem Anblick, verärgert wegen der Sauerei die der Duschschlauch angerichtet hatte- alles war nass und auch sie war nassgespritzt.

Verzweifelt blickte er zu ihr auf und stammelte eine Erklärung nach der anderen. Wütend blickte sie zu ihm hinab. Dann aber machte sich ein gehässiges und Schadenfrohes Lächeln auf ihrem Gesicht breit und sie befahl ihm sie zu seinem Windelversteck zu bringen. Breitbeinig watschelte er vor ihr her in den Keller. Nackt wie er war mit der nassen Windel musste er sie in den Keller führen und den Windelvorrat hinter dem Stapel Autoreifen hervorholen. Mit so dicken Windeln war das nicht sehr einfach. Seine Frau sah ihm gefährlich lächelnd dabei zu.

Sie ließ sich die Windeln von ihm aushändigen und packte sie in den, im Keller stehenden Vorratsschrank, sperrte den Schrank ab und steckte die Schlüssel ein. Betreten sah er zu wie seine Windeln weggesperrt wurden. Dann befahl sie ihm die ganzen alten Autoreifen auf 3 Stöße zu schichten. Jeder Stoß sollte aus 4 Autoreifen bestehen. Verwundert tat er was sie verlangte denn er war ja schon froh dass sie nicht von Scheidung sprach. Danach zeigte sie auf eine alte massive Holztür welche an der hinteren Kellerwand lehnte. Er musste diese Türe auf die Autoreifen legen.

Als er das alles gemacht hatte befahl sie ihm in den Kellerraum zu gehen in dem sie das Obst und Gemüse lagernd hatten. Er sollte die verdorbenen Äpfel aus dem Apfelregal aussortieren und zu ihr bringen. Sie drückte ihm einen Eimer in die Hand und schickte ihn los. Verwundert aber gehorsam watschelte er in den anderen Kellerraum. Hier lag auf hölzernen Regalen die Apfelernte aus dem Garten  und diverse Kartoffelsäcke standen auch herum. Er machte sich daran die verdorbenen, matschigen Äpfel in sein Eimerchen zu sortieren.

Als er zu seiner Frau zurückkam nahm er verwundert zur Kenntnis dass seine Frau ein altes Bettlaken über die alte Türe, welche auf den Autoreifenstößen ruhte, gebreitet hatte. Das ganze sah nun ein wenig wie ein Tisch mit Tischtuch aus. Seine Frau nahm den Eimer entgegen und begutachtete zufrieden die matschigen, überreifen Äpfel darin. Sie stellte den Eimer auf den Boden, stemmte ihre Arme in die Hüften und sah ihren Mann spöttisch an. Dieser stand peinlich berührt und sehr beschämt vor ihr. Er war sich im Klarem darüber welch seltsames Bild er abgeben musste, ganz nackt, mit einem überdimensionalen Windelpaket, breitbeinig watschelnd.

Seine Frau befahl ihm sich direkt vor sie zu stellen und sich umzudrehen. Er tat was sie befahl denn er wusste dass er nicht in der Position war aufzumucken. Seine Frau nahm einen matschigen, fauligen Apfel nach dem anderen aus dem Eimer und stopfte sie hinten in die große Windel ihres Mannes. Er zuckte zusammen als er das kalte matschige Obst in seiner Windel spürte. Doch wieder wagte er nicht sich zu beschweren, alles nur nicht die Scheidung. Er wimmerte nur leise bei dem Gedanken an die fauligen, matschigen Früchte welche sich nun an seinen Po, in seine Poritze und zwischen seine Beine schoben. Als auch der letzte Apfel in seiner Windel gelandet war befahl sie ihm sich auf den Tisch zu legen welchen er vorhin aus den Reifen und der alten Tür aufgebaut hatte.

Vorsichtig legte er sich darauf während seine Frau ihn streng beobachtete. Als sein Po auf das Holz sank wurden die Äpfel teilweise zermatscht und er verzog das Gesicht als der Matsch sich in jede Ritze seines gewickelten Unterleibes drängte. Sie lächelte als sie sah wie unangenehm ihm seine Lage war.
Als er dann vor ihr lag nahm sie seine Beine und hob sie hoch. Dann versohlte sie ihm seinen Po mit der freien Hand hart. Sie versohlte ihm seinen Windelpo so lange bis auch der letzte Apfel nur noch Matsch war. Danach musste er die Beine angewinkelt aufstellen und weit spreizen und sie massierte ihn zwischen den Beinen durch die Windel solange bis auch hier jeder Apfel zu Matsch wurde.

Als seine Windel dann endlich voll Apfelmatsch war sah sie ihn höhnisch an und meinte: „ Du willst also ein kleiner Windelbalg sein? Gut! Du wirst ab heute mein Windeljunge sein und ich wickle dich wann und wie ich es will. Entweder akzeptierst du das oder aber ich reiche die Scheidung ein. Ich frage mich was ein Scheidungsrichter dazu sagen wird wenn ich ihm erkläre, dass ich meinen Mann mit vier Windeln  in der Badewanne gefunden habe wo er gerade dabei war sich mit dem Duschschlauch Wasser in die Windeln  zu füllen. Hmmmm….wie erbärmlich …nicht wahr?
Also, entscheide dich nun. Bist du ab heute mein Windeljunge oder lassen wir uns scheiden?“

Wimmernd blickte er zu ihr hoch und bat sie: „ Nein, nicht scheiden lassen. Bitte nicht! Ich bin dein Windeljunge und du kannst mit mir machen was du möchtest!“
Gefährlich lächelnd strich sie ihm über den Kopf und flüsterte in sein Ohr: „ Nun gut mein kleiner Hosenmatz! Du bleibst nun erst mal in dieser Windel bis morgen früh. Du hast dich ja in ein Windelpaket gepackt das dick genug ist um noch so einiges aufzunehmen. Wenn wir nun nach oben kommen zieh ich dir die Babygummihose vom letzten Fasching an und dann gehen wir schlafen.
Ich bin überzeugt du wirst gut schlafen so dick verpackt mit fauligen, zermatschten Äpfel in der Windel. Mal sehen was du dann noch alles da rein machst bis morgen früh. Ich denke ich gebe dir noch einen Tee mit Abführmittel bevor wir schlafen gehen.“

Er nickte artig und er wusste dass er ab heute jeden Tag Windeln tragen würde. Allerdings nicht mehr freiwillig. Er kannte seine Frau und er wusste sie würde sich erbarmungslos rächen für sein Windelgeheimniss. Bestimmt würde sie ihm die dicksten Windelpakete verpassen die er sich nur vorstellen konnte und so manche Füllung würde in seine Windel kommen.

Zwei schlimme Windeljungen


Schon seit fünf Jahren lebt Dieter bei seiner Mami Ilse. Ilse war nicht seine wirkliche Mami. Dieter war schon immer Windelliebhaber und seit einigen Jahren hatte er entdeckt dass er gerne ein Adult Baby sein wollte. Er war einem ABL Stammtisch beigetreten. Dieser Stammtisch traf sich jeden Samstagabend in einem Lokal in einem Extrazimmer zum Abendessen und geselligen Beisammensein. Und hier hat er seine Mama Ilse kennengelernt. Schon nach einem Jahr waren sie gemeinsam in ein hübsches Haus gezogen welches auch die richtigen Bedingungen für ihr neues Leben bietet.

Hier hat Dieter ein Spielzimmer bekommen. Dieses Zimmer mit privatem Badezimmer ist Gästen natürlich nicht zugänglich, es sei denn sie sind aus derselben Szene. Dieters Zimmer hat alles was ein Adult Baby braucht. Ein großes Gitterbettchen, ein Singlebett für Mami, Regale mit Spielsachen, im Zimmer liegt ein flauschiger Teppich, ein Schaukelstuhl für Mami, ein normaler Sessel für Mami falls sie ihn übers Knie legen muss, jede Menge Plüschtiere, einen Hochstuhl zum füttern von Dieter, einen Kleiderschrank mit Dieters Babykleidung. Im Badezimmer gibt es ein Regal mit verschiedenen Schwimmentchen und anderen Spielsachen für die Wanne, an der Wand hängt die große Einlaufflasche mit den Schläuchen falls Dieter mal verstopft ist und einen Einlauf braucht. Hier gibt es auch einen großen Wickeltisch, ein Windelregal auf dem neben Windeln auch Pflegemittel stehen, ein Töpfchen steht am Boden falls Dieter mal ein großer Junge ist und aufs Töpfchen geht und dann liegt vor der Badewanne ein flauschiger Vorleger mit bunten Disneymotiven darauf.

Meistens schlafen Dieter und Ilse in Dieters Zimmer. Dieter schläft dann in seinem Gitterbettchen und Ilse in ihrem Singlebett. So ist sie im selben Zimmer und kann Dieter beaufsichtigen. Nur manchmal wenn Dieter eine Erwachsenenphase hat nutzen sie das gemeinsame Schlafzimmer für Erwachsen. Ja und dann gibt es noch einen Vorteil der dieses Haus bietet. Es gibt einen wunderbaren großen  Garten welcher von einer hohen Hecke umgeben ist sodass er von außen nicht einsehbar ist. Hier gibt es ein großes Schwimmbecken für den Sommer. An Tagen an dem Dieter ein etwas größerer Junge ist kann er hier auch schwimmen. An Babytagen allerdings stellt Ilse sein Planschbecken im Garten auf. Es gibt auch noch einen Sandkasten und eine Schaukel im Garten. Zum Baden im Pool oder Planschbecken gibt es natürlich Schwimmwindeln.

Manchmal kommt Besuch von Stammtischfreunden. So auch heute. Schon am Morgen hat Ilse ihrem kleinen Jungen mitgeteilt dass am Nachmittag Tante Emma vom Stammtisch kommen würde. Natürlich mit ihrem Adult Baby Jungen Tommy. Dieter war hocherfreut da er gerne mit Tommy spielte. Es war ein warmer Tag und er würde mit Tommy viel Spaß im Garten haben. „ Wenn du ein lieber Junge bist“, meinte Ilse, „dann stelle ich auch das Planschbecken im Garten auf für euch.“ Dieter jubelte: „ Au jaaaaaaa!“ Ilse lächelte und machte sich daran das Becken in den Garten zu schaffen. Es war ein etwas größeres aufblasbares Kinderplantschbecken in dem aber bequem bis zu 3 Erwachsene sitzen konnten. Sie ließ das Wassere in und dann machte sie sich daran den Kuchen für den Besuch zu backen. Währenddessen sollte Dieter brav im Wohnzimmer vorm Fernseher spielen denn so hatte Ilse ihn von der Küche aus unter Kontrolle.

„Dieterchen“, ermahnte sie ihren kleinen Fratz, „wenn deine Windel voll AA ist dann sagst du mir Bescheid damit ich dich in eine frische Windel stecke. Wir wollen nicht dass der helle Wohnzimmerteppich Flecken bekommt wegen einer auslaufenden Windel.“ Dieter nickte artig und beschäftigte sich mit seinen Bauklötzen. Als Ilse den Kuchen in den Ofen geschoben hatte ging sie ins Wohnzimmer, um die Zeit während der Kuchen im Ofen war, etwas fern zu sehen. Da roch sie das Unglück auch schon. Sie ging zu Dieter der vor dem Fernseher auf dem Teppich saß. Mittlerweile hatte er seine Bauklötze links liegen lassen und sah gebannt in den Fernseher wo seine Lieblingssendung lief. Der Teppich unter ihm hatte verräterische braune Flecken und war auch eindeutig nass.

Wütend zog Ilse ihn hoch. Braune Spuren an seinen Beinen ließen keinen Zweifel daran dass seine Windel überlief. „Du böser, unartiger Junge! Was hat Mami dir gesagt“, schimpfte sie ihn, „du solltest es sofort sagen wenn du AA in die Windel machst! Schau dir das an, du hast die Windel vollgemacht und alles läuft nun aus, der Teppich ist schmutzig und Mami muss  ihn nun mühsam reinigen! Du bist ein böser Junge und darum muss Mami dich nun bestrafen.“
Dieter heulte aber Ilse zog ihn mit sich in sein Badezimmer. Sie stellte ihn in die Wanne und zog ihn aus. Dann säuberte sie ihn gründlich. Er musste sich dann in die Wanne knien und Mami Ilse nahm die große Hölzerne Bürste und versohlte ihm seinen noch nassen Popo bis er heulte und sein Po rot war. Danach musste er auf den Wickeltisch und wurde in eine Windel mit 3 zusätzlichen Einlagen gesteckt.

„So und nun wirst du in deinem Gitterbettchen bleiben bis der Besuch kommt. Ich muss nun ja erst mal sehen dass der Kuchen nicht verbrennt und dann muss ich ja noch den Teppich schruppen.“ Da saß er nun in seinem Bettchen mit brennenden, dick gewickelten Hintern. Bestimmt würde Mami ihrer Freundin Emma erzählen wie schlimm er war und wie sie ihn versohlen musste. Tommy würde sich dann bestimmt lustig darüber machen. Doch seine Sorgen waren unbegründet. Ilse erzählte von Tommys Eskapaden als die zwei Windeljungs im Garten waren und in ihren Schwimmwindeln im Planschbecken tollten.

Bald wurde den Jungs langweilig und sie suchten nach interessanteren Beschäftigungen. „ Du Tommy“, meinte Dieter, „Wir könnten ein Schlammbecken machen. Wir holen Sand von der Sandkiste ins Becken und dann mischen wir alles.“ Tommy war sogleich Feuer und Flamme: „ Jaaa das wird lustig“ Die beiden großen Windeljungs schnappten sich zwei Eimerchen aus dem Sandkasten und begannen mit ihrem Sandtransport zum Planschbecken. Nachdem viele Eimerchen Sand im Becken gelandet waren begannen sie mit dem lustigen Teil ihres Unternehmens. Sie setzten sich mit ihrer Schwimmwindel in das Becken und begannen den Sand mit dem Wasser zu vermischen. Schon bald saßen sie in einer schlammigen Brühe und waren selbst von Kopf bis Fuß mit Schlamm bedeckt.

Gerade als es am lustigsten war kamen Ilse und Emma in den Garten um nach ihren Zöglingen zu sehen. Als sie sahen was diese angestellt hatten waren sie außer sich. „Das darf doch wohl nicht wahr sein! Tommy! Schau dir an was du da mit Tante Ilses schönen Becken gemacht hast!“ schimpfte Tante Emma. Ilse schnappte sich ihren Dieter, zog ihn aus dem Becken und schimpfte ebenfalls: „ Dieter, hast du nichts besseres zu tun als vor unseren Gästen dein schlechtestes Benehmen zu zeigen und Tommy mit in Schwierigkeiten zu ziehen! Schau dir dein Planschbecken an!“ Beide Mamis zogen ihren Jungs im Garten die Schimmwindeln aus und sprühten sie dann mit dem Wasserschlauch ab. Dann ging es ab in die Küche wo sich jede Mami einen Küchensessel schnappte und ihren nackten, nassen Bengel über ihren Schoß legte. Und gleichzeitig bekamen die schlimmen Jungs dann ihren Hintern versohlt. Es dauerte nicht lange und sie lagen beide strampelnd und heulend über dem Schoß ihrer Mamis.

Dann wurden beide auf dem Küchenboden gewickelt und in Dieters großes Gitterbettchen gesteckt. Bald schliefen beide Windeljungs nebeneinander ein während ihre Mamis im Wohnzimmer Kaffe tranken und Kuchen aßen und sich über die Erziehung ihrer großen Windeljungen unterhielten.