Dienstag, 22. November 2011

Die Nanny

„Ich bleib nicht zuhause! Ich komme mit!“ Hört man es aus dem kleinen Dachzimmer brüllen. Es ist Peters Zimmer. Sein Klein- Jungen- Zimmer wie seine Frau Melissa es nennt. Melissa und Peter sind schon seit 20 Jahren verheiratet. Und seit 15 Jahren sind ihre Rollen klar aufgeteilt. Melissa ist Mami und Peter ist Baby Peterchen. Peter ist ein Adult Baby. Da Melissa von zu Hause aus arbeitet lässt sich ihr Job wunderbar mit ihrer Rolle als Adult-Baby-Mami vereinbaren.
Während sie am Computer sitzt und arbeitet sitzt Peterchen am Boden und spielt mit seinen Spielsachen. Manchmal darf er auch alleine im Garten spielen. Wenn er aber ein unartiger Junge war dann setzt seine Frau ihn mit einigen Spielsachen in seinen Spielkäfig . Wenn er sehr unartig ist dann nimmt sie ihm seine Spielsachen aus dem Käfig und er sitzt ohne Spielsachen in seinem Käfig und muss über sein Benehmen nachdenken. Manchmal, wenn er richtig ungehorsam ist dann bringt sie ihn in sein Dachzimmer wo sie ihn in sein Gitterbettchen legt. Dann macht sie das Gitter von seinem Bettchen hoch und er muss schlafen.

„Aber Peterchen“, hört man Melissa aus dem Dachzimmer sanft auf ihren großen Jungen einreden,“ Mami muss heute mehrere Besorgungen machen. Die Nanny ist ja auch ganz nett.“ Doch Peter passt es gar nicht dass er zuhause bleiben soll während seine Frau in die Stadt geht. Und dann noch diese Nanny. Es handelt sich dabei um eine Bekannte aus dem Adult- Baby- Forum, welche nebenbei als Adult- Baby- Nanny,  gegen ein kleines Taschengeld, auf große Jungs und große Mädchen aufpasst. Melissa hat Nanny Carmen für
Heute bestellt und sie würde in wenigen Minuten kommen. Da läutet es auch schon an der Türe und sofort ertönt auch Peters Protestschrei: „ Nein, nein, nein! Ich geh mit Besorgungen machen! Ich will die olle alte Nanny nicht hier haben!“

Nun reicht es Melissa. Sie schnappt sich Peter, zieht ihm seine Windel runter und versetzt ihm einen harten Klaps auf den Po wobei sie wütend schimpft: „Sofort benimmst du dich oder ich legt dich vor der Nanny nochmal übers Knie!“ Sie zieht dem schmollenden Peter die Windel wieder hoch, nimmt ihn an der Hand und geht mit ihm hinunter um der Nanny die Türe zu öffnen. „ Hallo, Carmen, ich bin wirklich froh dass du kommen konntest!“,begrüßt sie ihre Bekannte,“ Ich habe so viele Besorgungen zu Erledigen heute vormittag. Da kann ich Peter wirklich nicht dabei brauchen. Mit ihm würde das alles ja doppelt so lange dauern. Du weisst ja wie die großen Kleinen sind. Bleiben bei jedem Spielzeuggeschäft vorm Schaufenster stehen. Maulen rum wenn man Kleidung anprobieren möchte. Da lass ich ihn lieber unter deiner Aufsicht und erledige alles um einiges schneller.“
Carmen lächelt verständnissvoll: „ Ja, das verstehe ich. Peter und ich werden sicher gut zurechtkommen. Kümmere du dich ruhig um deine Erledigungen.“ Dann ,als sie Peters Schmollmund sieht, fügt sie hinzu: „ Na unser Peterchen scheint ja nicht gerade glücklich zu sein.“  Melissa sieht verärgert zu Peter und meint: „ Nein, und wenn er sich nicht benimmt dann bekommt er gleich nochmal den Popo voll. Ich musste ihm eh gerade eben was auf den Po geben weil er so trotzig war. Bitte wechsele ihm dann gleich die Windel, Carmen. Er hat eben gerade reingepullert als ich ihm einen Klaps gab.“ Carmen lachte: „ Ja so sind sie, erst ungehorsam sein und dann in die Hose pullern sobald sie versohlt werden.“ Peter läuft rot an. Er mag es gar nicht wenn man so über ihn redet. Er fühlt sich in seiner nassen Windel wie ein kleines Windelbaby.
Melissa verabschiedet sich und Nanny Carmen wendet sich ihm zu: „ Na dann wollen wir dich mal sauber machen. Das musst dir nicht peinlich sein.  Alle adult Babies machen in ihre Windel und müssen frisch gewickelt werden. Und damit du dich beruhigst bekommst du von Nanny Carmen nun auch gleich ein schönes Beruhigungszäpfchen.“ Nach dieser Ankündigung heult Peter gleich erneut los: „ Nein, nein , will kein Zäpfchen! Nicht in meinen Popo stecken!“ Carmen streicht ihm übers Haar und meint: „ Ja, aber Peterchen, die gehören doch in den Popo. Die Zäpfchen muss man doch in den Popo stecken! „ Aber Peterchen  stampft mit dem Fuß auf: „ Nicht in den Popo!“ Die Nanny ignoriert seine Proteste, sie zieht ihn hinter sich her in sein Dachzimmer. Dort muss er auf den Wickeltisch und die nimmt seine schmutzige Windel ab: „Oh, da hat aber jemand ordentlich in die Windel gepullert!“. Dann wischt sie ihn sauber und pudert ihn gründlich ein. Nun nimmt sie aus ihrer Tasche ein in Folie gepacktes großes Zäpfchen. Und schon geht das Gejammer wieder los: „ Nicht in den Popo!“ Da reicht es der Nanny. Sie dreht Peter auf den Bauch und er handelt sich einige harte Schläge auf seinen nackten Hintern ein während sie ihn schimpft: „ So ein großer Junger und so ein Theater!“ Wütend dreht sie ihn wieder auf den Rücken und hebt seine Beine hoch. Sie setzt das Zäpfchen an sein Poloch an und schiebt es dann mit ihrem Finger tief hinein. Peter stöhnt auf als er fühlt wie das Zäpfchen in seinen Po flutsch und der Finger der verhassten Nanny sich hart hinterherschiebt. Sie lässt den Finger einige Zeit in seinem Po stecken und erklärt: „  Das ist damit du das Zäpfchen nicht wieder rausdrückst. Ich habe schon auf sie viele unartige Adult Babies aufgepasst und weiss nur zu gut dass so ein schlimmer Junge wie du schnell auf die Idee kommt sein Zäpfchen wieder rauszudrücken.

Mit rotem Kopf liegt Peter auf dem Wickeltisch. Er findet die Situation sehr beschämend. Er liegt nackt auf dem Tisch. Seine Beine sind hochgehoben und der Finger der Nanny steckt in seinem Hintern. Nun beginnt sie auch noch den Finger ein wenig zu bewegen. Das verursacht nun zu allem Unglück ein hartes Schwänzchen bei Peter. Sein Schwänzchen bewegt sich leicht und dann steht es auch schon. „Na sowas! Was für ein vorwitziges Würmchen hat unser Peterchen denn da!“ , ruft Nanny Carmen entrüstet ! Das müssen wir dann gleich ändern! Sie zieht ihren Finger aus Peters Popo und schiebt rasch eine dicke Windel unter Peters Po. Dann zieht sie die Windel streng und straff über sein hartes Schwänzchen welches nun unbarmherzig durch die Windel eingeengt wird. Sie schließt die Windel und stellt fest dass Peters Schwänzchen vorne unter der Windel eine unanständige Wölbung verursacht.

Peter muss auf dem Wickeltisch liegen bleiben und seine Nanny beginnt seine Windel zu kneten. Sie knetet die Vorderseite der Windel hart und kräftig durch und schimpft: „ Das wollen wir doch mal sehen ob wir dein Würmchen nicht wieder schlapp bekommen, unanständiger Junge!“ Peters Schwänzchen wird dadurch kräftig massiert und schon bald kommt er unter weinen und wimmern heftig. Sein Saft spritzt heftig in seine Windel und Nanny Carmen ist zufrieden. „ So ist es brav! Nun ist dein Würmchen auch wieder ganz artig und weich wie es sich für ein anständiges Adult- Baby gehört“, lobt sie Peterchen,“und nun bring ich dich in dein Bettchen. Du bekommst deine Flasche mit warmer Milch und dann schläfst du brav.“
Das besondere aus Gummi für den Windelbuben:
Gummikleidung.

Märchen für Adult Babies: Bei der Hexe im Wald

Es waren einmal zwei Adult- Babies. Frank war vierzig Jahre alt aber als Adult Baby war er ungefähr 5 Jahre alt. Susanne war dreißig Jahre alt aber als Windelmädchen war sie auch ungefähr 5 Jahre alt.
Frank und Susanne waren gut befreundet und da sie beide gerade Single waren beschlossen sie den Urlaub gemeinsam zu verbringen. Also mieteten sie ein hübsches Holzhäuschen an einem Waldsee. Dort würden sie einen ruhigen ungestörten Sommer verbringen. Es gab dort ansonsten keine Touristen und sie würden auch ihren Windelfetisch ungestört ausleben können.

Es war also so weit und sie machten sich auf den Weg zu ihrem Sommerhäuschen. Dort angekommen backten sie die Koffer aus und freuten sich an der schönen Natur, der guten Luft und darüber dass es weit und breit keine lauten Touristen gab. Es war ein heißer Nachmittag und so beschlossen sie, sich ihre Schwimmwindeln anzuziehen und in den See baden zu gehen.

Susanne zog ihre rosa Schwimmwindel an und darüber einen rosa Badeanzug mit Rüschen am Po. Frank zog seine himmelblaue Schwimmwindel an und sonst Nichts. So lieben sie zum See. Susanne nahm noch einen Wasserball mit und bald schon plantschten die beiden im kühlen Nass. Nach einer Weile schlug Frank vor sie könnten doch ein kleines Schiffchen aus Zweigen bauen. Susanne war einverstanden und sie gingen in den Wald auf der Suche nach passenden Zweigen für das Miniaturschiffchen.

Im Wald war es angenehm kühl und schon bald vergaßen sie ihr Vorhaben ein Schiffchen zu bauen und sie begannen Nachlaufen zu spielen im Wald. Dabei bemerkten sie nicht dass sie immer tiefer in den Wald hineinkamen. Es wurde langsam dunkel und als die Beiden erkannten dass sie vom Weg abgekommen waren weinte Susanne bitterlich: „ Ach Frank, was machen wir nun.“ Frank versuchte sie zu beruhigen: „ Keine Sorge, Susanne. Wir finden bestimmt zurück. Ich glaube wir müssen diesen Weg entlanggehen. Komm!“
Und so gingen sie Hand in Hand durch den Wald aber ihr Seehäuschen war weit und breit nicht zu sehen. Schon bald waren sie hungrig auch ihre Windeln waren voll und nass.

Als sie schon fast die Hoffnung verloren kamen sie an ein kleines Holzhäuschen. Es war rosarot gestrichen und die Fensterrahmen und die Türe waren Himmelblau. Ein schmaler Steinweg führte zu dem Häuschen und die Beiden waren so verzweifelt dass sie beschlossen an die himmelblaue Türe zu klopfen.
Frank klopfte zögernd an die Türe und Susanne versteckte sich ängstlich hinter ihm. Sie hörten Schritte näher kommen und dann wurde die Türe geöffnet. Eine alte Frau stand vor ihnen und sah erstaunt auf die Beiden zitternden Gestalten. Dann lächelte sie und meinte freundlich: „ Ei, ei wen haben wir denn da. Zwei große Windelbälger wie ich sehe. Was führt euch nachts so tief in den Wald und wieso klopft ihr an meine Türe? Habt ihr euch verirrt?“ Frank stotterte: „ Ja wir haben uns verirrt. Wir sind zwei Adult Babies und darum tragen wir Windeln. Wir waren im See schwimmen und dann im Wald spielen. So haben wir uns verirrt und nun finden wir nicht mehr zurück an unser Seehäuschen.“

Nun lachte die Alte schallend und meinte: „ Na dann will ich mich gut um Euch kümmern.“ Sie fasste die beiden verängstigten Windelmätze am Arm und zog sie in ihr Haus. „ Ich gebe euch zu Essen, ein warmes Bettchen und zeige euch den Weg zurück zu eurem Haus wenn ihr drei Wochen lang brav bei mir bleibt.“
Die beiden waren so hungrig und geschwächt dass sie zustimmten. Sie würden also drei Wochen bei der alten Frau bleiben müssen. Danach würden ihnen noch 2 Wochen Urlaub bleiben den sie dann am Seehaus verbringen könnten.

Die Alte bereitete ihnen einen süßen Brei und gab ihnen warme Milch zu trinken. Dann befahl sie ihnen sich auf den Tisch zu legen. Verängstigt taten Frank und Susanne war die Frau verlangte. Sie wagten es nicht sie zu verärgern, ansonsten würde sie ihnen den Weg zurück zu ihrem Ferienhaus nicht zeigen.
Die Alte zog den Beiden ihre nassen Schwimmwindeln aus. Dann nahm sie eine seltsame grüne Salbe. Es war eine selbst gemischte Salbe aus Waldkräutern und damit cremte sie die Beiden dick ein. Auch ihr Poloch cremte sie gut ein und steckte ihren Finger dazu ein wenig in Susannes und Franks Poloch. Die beiden zuckten zusammen aber blieben brav liegen. Danach wurden beide dick in Stoffwindeln gewickelt. Die Alte wickelte jeden in sieben Stoffwindeln und zog ihnen darüber gelbe Gummihöschen an. Susanne weinte weil sie ihren extrem dicken Windelpo unangenehm fand. Die Beiden hatten nun wirklich sehr runde, dicke Windelpops.

Die alte Frau erklärte Susanne dass Stoffwindeln eben dicker sein müssen als Wehwerfwinden. Lächelnd meinte sie: „ Ihr seht außerdem sehr süß aus mit euren dick gewickelten Hintern. Dann steckte sie die Beiden in ihre Bettchen. Mitten in der Nacht wachte Susanne auf weil sie ihr großes Geschäft machen musste. Sie wagte es nicht aus dem Bett zu steigen und außerdem gab es nur ein Plumpsklo außerhalb vom Haus und die Haustüre war abgesperrt. Sie würde also gar nicht aus dem Haus kommen. Also blieb Susanne nichts anderes übrig als ihr Geschäft in die Windel zu drücken. Dann musste sie auch noch ziemlich viel Pipi machen und danach lag sie mit voller Windel im Bettchen.
Da flüsterte Frank: „ Susanne, ist deine Windel auch schon so voll wie meine?“
Susanne antwortete weinerlich: „Ja, aber was können wir schon tun. Wir müssen wohl so weiterschlafen.“ Schnell schliefen die beiden wieder ein.

Am nächsten Morgen wurden sie von der Alten geweckt. Diese wickelte jeden der Beiden in seinem Bettchen. Die schmutzige Windel wurde abgenommen, sie wurden mit warmen Wasser gesäubert, dick eingecremt, auch ins Poloch steckte sie ihnen wieder einen Finger mit Creme und dann bekamen sie wieder ein dickes Soffwindelpaket mit Gummihose verpasst. Dann durften sie vorm Häuschen im Gras sitzen und spielen. Dazu gab ihnen die Alte eine Holzkiste mit Spielsachen. Sie saßen also auf ihren dicken, runden Windelpopos im Gras und spielten artig. Mehrmals am Tag bekamen sie ihre vollen Windeln gewechselt und wenn sie unartig waren nahm die Alte ein kleines Paddle und versohlte ihnen ihren Hintern vorm wickeln. Wenn sie artig waren durften sie manchmal ohne Windel im Bach hinterm Haus baden und plantschen.

Bald schon hatten sich die Beiden so sehr an ihre runden, dicken Stoffwindelpopos und an die gelben Gummihosen gewöhnt dass sie es richtig seltsam fanden wenn sie im Bach ohne Windeln spielen durften. Und eines Tages baten sie die Alte dass sie auch im Bach Windeln tragen dürften. Diese zog ihnen von dem Tag an, zum plantschen im Bach, eine extra dicke himmelblaue Gummihose über die gelbe Gummihose an damit die Windeln nicht nass wurden im Bach. So fühlten sie sich viel wohler beim rumtollen im Bach. Mit ihren kugeligen Windelpopos welche nun in blauen Gummihöschen steckten plantschten und spritzten sie dann im Bach herum.

Aber trotzdem gab es immer wieder mal Momente wo die Beiden unartig waren. Meistens passierte das beim wickeln wenn die Alte ihnen ihren Finger mit Creme ins Poloch steckte um es einzucremen. Besonders Susanne mochte es gar nicht einen Finger hinten reingesteckt zu bekommen und oft jammerte und zappelte sie dabei sehr. Dann würde sie regelmäßig über den Schoß der alten gelegt und bekam den Hintern mit einem kleinen Paddel versohlt bis sie versprach brav zu sein. Frank musste dann immer grinsen weil er es richtig niedlich fand wenn Susanne danach verheult und mit roten Popo dastand. Er selbst wurde fast nie versohlt denn er mochte es eigentlich ganz gern wenn die alte Frau sein Poloch eincremte. Manchmal wurde dabei sogar sein Schwänzchen ganz hart und die Alte rieb es dann immer bis er  etwas Saft in eine Windel spritze.

Und ehe die beiden es richtig bemerkten waren die drei Wochen vorbei. Die alte Frau wickelte sie eines Morgens besonders dick und meinte dann: „ Nun meine süßen Windelmätze. Die drei Wochen sind um und ich bringe Euch zurück zu eurem Seehaus.“ Da weinten Frank und Susanne bitterlich denn sie hatten sich schon so sehr an ein Leben als Adult Babies bei der alten Frau gewöhnt. Sie waren so unglücklich dass die Alte entschied dass sie sich weiter um Frank und Susanne kümmern würde. Und so gingen alle drei zurück in die Stadt, zogen zusammen in ein großes Haus mit Garten und Frank und Susanne lebten von dem Tag an als Adult Babies mit der alten Frau zusammen. Sogar zur Arbeit wurden nun immer frisch gewickelt geschickt.


Im Camp in Transsilvanien

Ich frage mich wie ich mich in diese Situation bringen konnte. Ich geb ja zu dass ich es ein bisschen bunt getrieben habe. Aber musste Tante Emma mich deswegen gleich in ein Erziehungscamp schicken? Noch dazu nach Transsilvanien? Und dann noch so ein Camp? Kein Wunder dass dieses Gefängnis, denn wie ein solches scheint es mir, nur hier existieren kann. Überall anders hätte man so etwas längst verboten. Es ist die reinste Folteranstalt!

Meine Eltern verstarben als ich drei Jahre alt war und seit dem wuchs ich bei meiner Tante Emma auf. Sie konnte sich nie wirklich durchsetzen. Dazu ist sie eine viel zu zarte und ruhige Person. Also konnte ich immer tun was ich wollte. Aber offensichtlich wurde ich ihr nun zu rebellisch. Als sie vor einem Monat einen Joint in meinem Zimmer fand da hat es ihr gereicht und auf Anraten des Pfarrers hat sie mich nun hierher geschickt. Einen Monat befinde ich mich schon in dieser Schreckensanstalt.

Als ich hier ankam wurde sofort der Verdacht in mir wach dass es sich hier keinesfalls um ein normales Erziehungscamp handeln konnte. Ich glaube nicht einmal Tante Emma weiß wo sie mich eigentlich hingeschickt hat. Bestimmt denkt sie ich befände mich nun in einer schönen, normalen, Anstalt wo sich freundliche Erzieher um uns kümmern. Weit gefehlt. Also, bei der Ankunft wurden wir von Schwestern in weißer Schwesterntracht in Empfang genommen. Weiße Kleider, weiße Schürzen, Weiße Schleier, weiße Schuhe. Waren wir in einem Krankenhaus? Sie trieben uns zu alten Busen wo schon die Fahrer warteten und uns finster ansahen. Wir wurden also in die Buse verfrachtet und los ging die Fahrt. Wir fuhren eine enge, sich windende Straße auf einen mit Wald bewachsenen Hügel hinauf, schon fast ein Berg.

Als wir ankamen wurden wir angewiesen uns in 4 Reihen aufzustellen. Wir standen vor einer ziemlich alten Burg. Rund um die Burg war ein Wassergraben, das Tor stand offen und die Zugbrücke wurde herabgelassen. Es war klar dass es hier nur diesen einen Eingang und Ausgang gab. Ich zweifelte keine Sekunde daran dass wir hier nicht nach Belieben aus und eingehen konnten.
Dann trat eine Frau in schwarzer Schwesterntracht durch das Tor, sie überquerte die Zugbrücke und stellte sich vor uns hin. Sie hatte eine Trillerpfeife an einem Lederband um den Hals. Diese nahm sie nun auch und pfiff schrill.

Alle verstummten und sahen zu ihr. Mit lauter Stimme verkündete sie unser Schicksal: „ Jungs und Mädchen! Ich nehme an ihr wisst wieso ihr euch hier befindet! Ich bin die Schwester Oberin hier! Ihr habt eure Eltern, eure Familien mit eurem Benehmen und Abwegen zur Verzweiflung getrieben! Ihr seid alle 18 Jahre alt doch eure Eltern oder Verwandten haben euch auf die eine oder andere Weise dazu gebracht einer Einweisung hier zuzustimmen Und das ist gut so. Vielleicht ist es eure letzte Chance doch noch nützliche Mitglieder der Gesellschaft zu werden!“

Nun rasselte es in meinem Kopf? Ich habe zugestimmt? Wann habe ich zugestimmt hierherzukommen? Habe ich irgendetwas unterschrieben? Es muss der Auftrag zur Reparatur meines Computers gewesen sein. Ja, meine Tante hat mir irgendetwas vorgelegt und ich dachte es war von der Reparaturfirma zu der ich meinen kaputten Rechner geschickt hatte. Ich bin also auf einen uralten Trick hereingefallen. Sie muss mir die Papiere dieser Anstalt hier untergejubelt haben. Toll, und nun stand ich hier vor diesem Drachen mit Trillerpfeife. Sie sah aus wie eine Nonne. Zumindest der Kleidung nach zu urteilen sahen sie alle so aus. Nur diese war in schwarz gekleidet. Wahrscheinlich ganz einfach ein Zeichen dafür dass sie der Oberdrache war.

Ich wurde in meinen Gedankengängen unterbrochen denn sie sprach weiter: „ Hier herrscht Disziplin und ihr habt keinerlei Rechte und schon gar keine Privilegien. Kein Luxus! Eure Erziehung war bewiesenermaßen grundfalsch und daher seid ihr hier gelandet. Also werdet ihr von Anfang an neu erzogen. Und wenn ich sage VON ANFANG AN dann meine ich das auch so.
Ihr beginnt als Kleinkinder hier auf Burg Transsilvania. Als Kleinkinder werdet ihr in jeder Hinsicht als solche behandelt und ihr könnt durch gutes Benehmen nur die Privilegien eines Kleinkindes erreichen. Um nur einige zu nennen: Spielen im Garten, eine Stunde länger wach bleiben. Im Luxuskinderzimmer spielen dürfen. Strafen wären hingegen: Den Po versohlt bekommen, früher ins Bett gehen, dicke Windeln bekommen und dafür weniger oft gewickelt werden, in der Ecke stehen. Das sind nur einige davon.

Wenn euer Benehmen sich entschieden verbessert hat dann steigt ihr in die Stufe der Schulkinder auf. Windeln gibt’s dann nur noch zum Schlafen. Als Strafe gibt es sie aber auch tagsüber. Ihr habt Schulunterricht und Strafen und Belohnungen ändern sich.

Danach kommt ihr in die Stufe der Teenager. Als solche habt ihr mehr Freiheiten, natürlich Schulunterricht, Windeln nur noch als strenge Strafe und ihr werdet als Babysitter bei den Kleinkindern und Schulkindern eingesetzt.

Absolviert ihr die Stufe der Teenager erfolgreich so werdet ihr nach Hause geschickt. Jede Stufe dauert mindestens drei Monate. Wenn ihr euch also gut anpasst werdet ihr nur neun Monate hier
verbringen. Allerdings wird bei jeder Strafe die ihr euch einhandelt auch ein zusätzlicher Tag in der jeweiligen Stufe angehängt. So gesehen werdet ihr natürlich länger als neun Monate hier verbringen denn es gibt wohl kaum einen der niemals bestraft wird.

Ich sah mich um und jeder der hier anwesenden Teenager sah geschockt aus. Auch ich war geschockt. Geschockt und wütend. Doch mit dieser Schwester Oberin war ganz klar nicht gut Kirschen essen und würde man nun protestieren so würde man sich garantiert gleich mal die erste Strafe einhandeln und somit auch einen Extra- Tag in dieser Burg. Langsam wurde mir bewusst was man uns soeben gesagt hatte. Als Kleinkind beginnen, Windeln, behandelt werden wie ein Kleinkind?

Man wies uns an in einer Zweierreihe über die Zugbrücke zu gehen. Als wir diese überquert hatten fiel ein Gitter am Tor herab und das Burgtor schloss sich. Hier würde keiner fliehen können. Wir wurden in die Burg geführt. Es ging in ein Kellergewölbe hinab wo sich Badewannen, Toiletten und große Tische befanden. Schnell erfuhr ich dass die Toiletten für die Schulkinder gedacht waren und die Tische Wickeltische für uns waren. Wer hier auf der Toilette saß würde vor allen Augen sein Geschäft verrichten. Trotzdem hätte ich lieber die Toilette benutzt als auf so einen Wickeltisch steigen zu müssen. Man erklärte uns dass die Teenager in einem anderen Teil der Burg untergebracht waren und nur hierher kommen würden wenn sie zum Babysitten gebraucht wurden.

Die Schwester Oberin ermahnte uns dass wir uns gut benehmen sollten und dann verließ sie den Saal. Sofort traten jede Menge in weiß gekleidete Schwestern in das Gewölbe. Jede von ihnen hatte einen weißen Schleier, genau wie die Schwestern die uns im Bus begleiteten und wie die Schwester Oberin ihn in schwarz hatte. Jede Schwester schnappte sich drei von uns Jungens und Mädels. Wir wurden von unserer Schwester zu einer Badewanne geführt. Neben jeder Badewanne stand so ein großer Wickeltisch.

In meiner Dreiergruppe waren neben mir noch ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen hatte lange blonde Haare und heulte schon die ganze Zeit. Die Schwester tadelte das Mädchen: „ 18 Jahre bist du und du heulst wie ein Baby. Nun, ab jetzt bist du auch ein kleines Baby. So, komm her, wir ziehen dich nun mal aus.“ „Nein“, schrie das Mädchen nun, “nicht vor den anderen!“
Die Schwester zog ihr rasch ihre Hose aus und gab ihr einen harten Klaps auf den Po und schimpfte: „ Wie ich in den Unterlagen sehe bist du die kleine Annelise. Nun, Annelise, als Kleinkind wirst du natürlich nackt vor den anderen sein, sehr oft sogar! Und wenn du nun noch ein einziges Mal so ein Theater machst dann setze ich mich auf diesen Stuhl hier und du landest über meinen Schoß für eine Ordentlich Tracht auf deinen Hintern. Und danach werden alle anderen deinen knallroten Hintern sehen können. Möchtest du das, Annelise?“
Annelise schluckte und stammelte: „ Nein“. Ich beschloss dass ich der Schwester besser keinen Grund geben würde mich zu schimpfen. Nachdem Annelise ausgezogen war musste sie sich auf den Tisch setzen. Danach zog sie den anderen Jungen und mich zuletzt aus. Auch wir mussten uns auf den Wickeltisch setzen. Die Schwester fragte und nun: „ Wer möchte zuerst gebadet werden?“ Schüchtern hob ich die Hand: „ Ich bitte!“ Die Schwester lächelte mich an und lobte mich: „ Sehr brav! Dafür bekommst du auch kein Abführzäpfchen vorm Wickeln.“ Nun war ich richtig froh dass ich mich gemeldet hatte. Die anderen beiden allerdings sahen gar nicht fröhlich aus. Annelise begann schon wieder zu weinen. Die Schwester sah sie seufzend an und meinte mehr zu sich selbst als zu uns: „ Oje, da haben wir ja eine richtige Heulsuse bekommen.“ Dann wies sie mich an mich in die Wanne zu setzen und sie wusch mich mit einem großen gelben Schwamm und viel Seife. Ich musste dann auch aufstehen und sie wusch mich zwischen den Beinen und am Po.

Danach half sie mir aus der Wanne und ich bekam ein riesiges Badetuch in das ich mich hüllen konnte und ich musste mich wieder auf den Wickeltisch setzen. Nun wurde Annelise in die Wanne gesteckt. Doch diese heulte während der ganzen Prozedur sodass die Schwester ihr erklärte dass sie nicht nur ein Abführzäpfchen bekommen würde sondern auch ein Beruhigungszäpfchen. Da heulte sie aber noch mehr und die Schwester gab ihr sofort nach dem Baden das Beruhigungszäpfchen. Dazu legte sie Annelise auf den Wickeltisch auf dem wir saßen. Sie hob ihre Beine in die Höhe während Anneliese wie am Spieß schrie und dann steckte sie ihr ein großes weißes Zäpfchen in den Po. Sie schob es tief mit dem Finger hinein und dann lies sie den Finger eine Weile in Annelieses Po stecken und warnte das heulende Ding: „ Wehe du drückst es raus, dann muss ich dir deinen Popo versohlen.“ Ich fand das ganze lustig aber schnell erinnerte ich mich dass das mir auch bald passieren würde.

Als Annelise dann in ihr Badetuch gehüllt neben mir saß wurde der andere Junge gebadet. Er machte kein Theater. Danach mussten Annelise sich wieder hinlegen. Sie bekam nun noch das Abführzäpfchen in den Po gesteckt. Das war aber gelb und nicht so groß wie das Beruhigungszäpfchen. Dieses Mal weinte Anneliese nicht mehr. Die Schwester cremte sie dann zwischen den Beinen ein und puderte ihren Po. Dann wurde sie in eine dicke weiße Windel gepackt.
Interessiert sahen der andere Junge und ich zu wie das Mädchen gewickelt wurde. Es war toll dass wir ohne Ärger zu bekommen ein nacktes Mädchen so sehen konnten. Aber die Begeisterung darüber hielt sich in Grenzen da wir sahen wie dick die Windel war in welche die Schwester Anneliese packte. Ihre Beine wurden richtig gespreizt durch die Windel. Wir wussten ja dass wir auch gleich gewickelt werden würden. Die Schwester zog Anneliese ein rosa Rüschenhöschen an und ein rosa, kurzes Kleidchen. Sie bekam noch rosa, flache Schuhe und dann durfte sie wieder sitzen und zusehen wie wir an die Reihe kamen.

Nun war ich an der Reihe. Das Abführzäpfchen blieb mir ja Gott sei Dank erspart. Aber auch ich wurde eingecremt und gepudert und auch ich wurde in diese unglaublich dicke Windel gepackt. Die Schwester zog mir eine blaue kurze Hose an und ein blaues T-Shirt. Dann noch blaue Schuhe und ich war fertig. Als auch der andere Junge fertig gewickelt war führte die Schwester uns drei in einen Saal mit neun großen Gitterbetten. Hier waren schon sechs andere Zöglinge mit 2 weiteren Schwestern.
Diese zwei Schwestern und unsere Schwester stellten sich nun in die Mitte des Sales und verkündeten uns dass sie die drei Erziehungsschwestern für diesen Schlafsaal wären und dass sie uns erziehen, versorgen und bestrafen würden.

Dann zeigten sie auf neun Holzsessel die auf drei Zimmerecken aufgeteilt waren und meinten: „ Wenn ihr schlimm seit dann bekommt ihr den Po voll und dann werdet ihr auf eurem nackten brennenden Po in der Ecke auf so einem Holzsessel sitzen. Also seit brav. Es gibt natürlich noch weitere Strafen die schlimmer sind aber wir hoffen doch dass wir diese nicht anwenden müssen. Ihr werdet nun erst mal ins Bettchen gehen und zwei Stunden schlafen. Danach habt ihr sicher die Windeln voll wegen dem Abführzäpfchen und ihr werdet dann gefüttert. Nach dem Füttern werden eure schmutzigen Windeln gewechselt und ihr dürft in die Spielzimmer. Wieder war ich froh dass ich kein Abführzäpfchen bekommen hatte. Die anderen würden nun im Bettchen liegen und ihre Windeln voll machen. Doch dann wurde mir klar dass auch ich bald einmal Groß machen müsste und das müsste ich in die Windel machen. Mir wurde klar dass ich eine lange Zeit als Windelbaby vor mir hatte und dass ich den Schwestern nicht entkommen konnte. Ich musste anfangen mich gut zu benehmen wenn ich hier einmal raus wollte.
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Die richtige Kleidung für den Windeljungen

Ja, es stimmt schon was Mami immer sagt. Die richtige Kleidung ist wichtig für so einen großen Windelfratz.Erst einmal wird die dicke Windel angelegt. Darüber kommt das Gummihöschen. Dann darf man die Strumpfhose nicht vergessen und das süße himmelblaue Hemdchen. Und vielleicht zieht Mami ihrem Jungen dann noch eine Latzhose darüber an? Oder lieber doch ein Rüschenwindelhöschen und ein kurzes Kleidchen. So merkt der Windeljunge schnell dass Mami hier das sagen hat. Gehen wir doch mal ein wenig Schaufensterschaun und sehen wir uns hier um was es so gibt für unartige Jungen und Mädchen: 
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In Windeln gepackt

Ich war 18 Jahre alt als ich bei meiner Tante Ulrike lebte. Meine Eltern lebten auf dem Land und daher war es einfach praktischer bei meiner Tante zu wohnen da ihre Wohnung sich in der Nähe meiner Arbeitsstelle befand.
Ich wohnte nun schon seit drei Monaten bei meiner Tante und hatte festgestellt dass sie recht altmodische Ansichten hatte und ziemlich streng war. So erlaubte sie mir zum Beispiel nicht dass ich unter der Woche fortging und auch am Wochenende musste ich spätestens um Mitternacht wieder zuhause sein. Außerdem erklärte sie mir immer wieder dass ein zartgebauter Junge wie ich keinen Alkohol trinken sollte.
Eines schönen Samstags ging ich mit Arbeitskollegen in eine Disko. Ich trank auch ziemlich viel und die Zeit übersah ich zu allem Überdruss auch noch. Ich kam also erst um zwei Uhr morgens ziemlich betrunken nach Hause. Leise schlich ich mich in die Wohnung. Es war dunkel in der Wohnung und ich dachte schon ich könnte unbemerkt in mein Zimmer schlüpfen. Das tat ich auch.
Als ich aber meine Zimmertüre öffnete brannte meine Nachttischlampe und meine Tante saß in einem Schaukelstuhl mitten in meinem Zimmer .Sie hatte wohl in einem Buch gelesen und auf mich gewartet. Als ich in das Zimmer trat sah sie von ihrem Buch hoch und blickte mich streng und böse an. „ Nun also kommst du nach Hause“, fuhr sie mich an“ Was fällt dir ein! Und getrunken hast du auch!“ Ich versuchte verzweifelt eine gute Ausrede zu finden. Doch durch den Alkoholkonsum konnte ich nicht klar denken. Ich erkannte nur dass ich mich in einer sehr misslichen Lage befand.
Meine Tante stand auf und kam zu mir. Sie packte mich an der Schulter und bugsierte mich ins Badezimmer. „In die Dusche mir dir!“ befahl sie.
Ich zögerte denn ich wollte mich nicht vor ihr ausziehen. Doch sie hatte kein Verständnis für mein Schamgefühl. „ Zieh dich aus oder muss ich dir helfen“, forderte sie mich auf, “ du brauchst dich gar nicht zu schämen denn ich habe dich schon als Baby nackt gesehen!“ Beschämt stieg ich aus meiner Kleidung. Meine Tante schob mich in die Dusche und drehte das Wasser fast kalt auf. Zitternd stand ich unter der Dusche und wurde langsam wieder klar im Kopf.
Nach einigen Minuten zog meine Tante mich aus der Dusche und schob mich nackt wie ich war zurück in mein Zimmer. Zu meinem Entsetzen lag auf meinem Bett eine dicke Windel. ungläubig sah ich meine Tante an. Diese nickte ernst mit dem Kopf und erklärte mir: „ Du hast getrunken und wenn junge Leute trinken machen sie oft ins Bett. Und besonders du. Du bist ein sehr zart gebauter Junge. Ich las mir meine schönen Matratzen nicht von dir schmutzig machen. Und damit du dir merkst dass du dich an die Regeln zu halten hast, werde ich dich eine Woche lang in Windeln packen.“ Ich öffnete den Mund um zu wiedersprechen. Doch da versetzte sie mir auch schon einen harten Klaps auf meinen nackten Hintern und drohte mir: „ Los aufs Bett oder soll ich dich zu deinen Eltern zurückschicken?“ Was bleib mir da anderes übrig als mich zu fügen. Ich legte mich beschämt aufs Bett. Meine Tante hob unbarmherzig meine Beine hoch und schob die wirklich sehr dicke Windel unter meinen Po. Dann holte sie aus dem Bad Puder und Puderte mich ein.
Dann schloss sie die Windel stramm und meinte lächelnd: „ So mein Kleiner, und morgen in der Früh bekommst du eine frische Windel mit der du dann den Tag in der Universität verbringen wirst. Die Toilette ist für dich erst einmal tabu, verstanden?“ Ich jammerte: „ Das kannst du nicht machen! Das ist doch nicht normal!“ Meine Tante drohte mir mit dem Finger und schimpfte: „ Oh doch das kann ich machen und das werde ich auch machen. Du wirst dich an die Regeln in diesem Haus halten solange du hier wohnst. Und da du so störrisch bist gibt’s gleich noch eine zweite Windel für einen extrem dicken Windelpopo!“ Sie ging aus dem Zimmer und kam mit einer zweiten Windel und einer Gummihose zurück. Rasch wickelte sie mich mit der zweiten Windel und nun hatte ich wirklich ein extrem dickes Windelpaket. Dann zog sie mir die gelbe Gummihose an und ich musste merken dass diese mit einem kleinen Schloss versehen war welches sie mit den Worten: „ Damit dir nicht einfällt die Windeln auszuziehen.“ abschloss. Meine Tante zog mir ein weiches blaues T-Shirt an und dann musste ich schlafen. Ich musste in der Nacht mehrmals Pipi machen und es viel mir schwer in die Windel zu machen. Doch meine extrem dicke Windelverpackung konnte ich wegen dem Schloss nicht loswerden. Unter Tränen musste ich also im Bett liegend in die Windel pullern. Nach dem dritten Mal war die Windel schon dick und prall vollgesogen und ich fand es sehr beschämend so im Bett zu liegen. Meine Beine konnte ich kaum schließen da die dicke Windel sie auseinanderpresse. Ich fühlte mich wie ein Baby so dick gewickelt.
Am Morgen kam meine Tante und befreite mich aus meinen Windeln. Ich musste auf dem Bett liegen bleiben und mich von ihr mit einem feuchten Tuch säubern lassen. Sie puderte mich wieder und ich bekam eine frische Windel. Dieses Mal aber nur eine Windel. Doch die Gummihose mit dem Schloss zog sie mir wieder an. Sie lächelte und meinte: „ Damit du in der Uni nicht auf die Idee kommst die Windel auszuziehen um auf die Toilette zu gehen.“ Dann durfte ich mich fertig anziehen und misste so gewickelt zur Universität gehen. Ich schämte mich wirklich sehr.
Während der Vorlesung verspürte ich plötzlich den Drang Pipi zu machen. Es war entsetzlich! Neben mir, links und rechts, saßen andere Studenten und ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Es lief alles in die Windel und diese wurde dadurch noch dicker und schwerer. Ich saß mit nasser Windel in der Vorlesung und es gab keine Möglichkeit meinen dicken Windelpo loszuwerden. Außerdem hatte ich ständig das Gefühl das jeder, trotz meines langen T-Shirts, meinen dick gepolsterten Hintern erkennen konnte. Ich war froh als ich endlich nach Hause gehen konnte. Tante wartete auch schon mit dem Mittagessen auf mich. Als sie mir die Türe öffnete und ich in die Wohnung kam hielt sie mich am Arm fest und zwängte ihre Hand zwischen meine Beine. Ich erschrak furchtbar sodass ich mich gar nicht wehrte. Energisch griff sie also zwischen meine Beine und drückte die Windel prüfend zusammen. Dann meinte sie lächelnd: „ Da geht noch einiges hinein.“ Dann griff sie mir auch noch an den Po und sah mich tadelnd an: „ Da ist ja noch gar nichts drinnen da hinten. Du hast ja noch gar kein AA gemacht. Na dann warten wir mit dem wickeln sowieso noch bis du die Windel auch hinten richtig voll hast. Setz dich nun, das Essen ist fertig.“
Beschämt setzte ich mich an den Esstisch. Das Essen war lecker und so vergaß ich meine Windel erst einmal und langte kräftig zu. Doch meine Windel rief sich schnell wieder in Erinnerung. Durch das üppige Mittagessen rührte sich mein Darm. Ich musste plötzlich dringend Groß machen. Unruhig wetzte ich auf meinem Sessel hin und her. Streng sah mich meine Tante an: „ Was ist los? Musst du endlich dein großes Geschäft machen?“ Ich lief rot an und nickte schüchtern.
„ Na dann drück kräftig und mach in die Windel!“ forderte sie mich auf. Doch ich konnte unmöglich im sitzen machen und das sagte ich auch leise und fast unter Tränen. Meine Tante sah mich tadelnd an und seufzte: „ Also als du noch klein warst hast du nie so ein Theater gemacht. Da hast du auch im Sitzen in deine Windeln gekackt. Also, du gehst nun auf alle Vieren auf den Wohnzimmerteppich, wie ein Baby eben und dann drückst du dein Geschäft in die Windel, los, etwas schnell bitte!“
Da sie mich so streng ansah zog ich es vor zu gehorchen. Wie ein Baby ging ich in Krabbelstellung auf den Teppichboden und versuchte mein AA in die Windel zu drücken. Doch ich schämte mich einfach zu sehr um vor meiner Tante in die Windel zu kacken. Das erboste sie allerdings ziemlich. Sie trat hinter mich und legte ihre große Hand auf meinen Windelpopo und befahl: „ So nun drück, und zwar sofort! Wenn ich nicht in einer Minute spüre wie sich deine Windel ordentlich füllt dann bekommst du einen Einlauf!“
Keinesfalls wollte ich auch noch einen Einlauf bekommen. Ich kannte Tantes Seifenwassereinläufe noch aus meiner Kindheit und das wollte ich wirklich nicht. Doch ich schämte mich sehr in die Windel machen zu müssen während ihre Hand auf meinem Po lag und sie genau spüren würde sobald ich anfing die Windel vollzumachen. Aber ich konnte es nicht länger zurückhalten. Ich musste schon so dringend Groß machen dass sich mein Poloch wie von alleine öffnete und ich die Windel ordentlich füllte. Ich konnte gar nicht mehr aufhören, immer mehr und mehr machte ich in die Windel und am Ende spürte ich wie prall ich die Windel voll hatte. Meine Tante war zufrieden und versetzte mir einen Klaps auf meinen vollen Windelpo. Der Klaps lies mich den ganzen Matsch rund um meinen Hintern spüren. Es war sehr beschämend. Ich musste mich dann direkt an Ort und Stelle im Wohnzimmer am Boden wickeln lassen. Danach bekam ich wieder zwei Windeln übereinander angezogen da meine Tante meinte dass sie mich erst am Morgen wieder wickeln würden und ich mit dieser doppelten Windelschicht gut bis zum nächsten Tag aushalten würde. Mir war klar dass ich bald sehr volle Windeln haben würde.
Und inzwischen bin ich 19 Jahre alt und ich werde immer noch gewickelt von meiner Tante.

Nun, meine werten Leser. Das ist ja wirklich ein richtig unartiger Junge in dieser Geschichte. Tantes Hausregeln nicht einzuzhalten ist wirklich unartig und gehört bestraft. Sind sie auch so ein unartiger Junge? Oder haben sie so einen unartigen Bengel zuhause?
Da kann ich nur sagen: Den vollen Windelpo ordentlich versohlen! Das wirkt Wunder! Schaun sie doch hier gratis die Bilder einiger unartiger Schützlinge an. Viel Spaß dabei: Kostenlose Erotikbilder!