....So schlief er also brav ein mit seinem großen Geschäft in der Windel.
Am Morgen wachte er auf und wunderte sich über das klebrige Gefühl in der Windel. Doch schnell erinnerte er sich wieder, sein großes Geschäft befand sich in der Windel. Nun hatte er aber ein ziemliches Problem. Seine nasse Windel war nie ein besonderes Problem gewesen. Er hatte sie jeden Morgen einfach abgenommen und sich mit feuchten Babypflegetüchern saubergewischt. Aber wie um alles in der Welt sollte er sich von dem inzwischen ziemlich getrockneten und klebrigen großen Geschäft reinigen? Dazu brauchte er eindeutig viel Wasser, am besten eine lange warme Dusche. Aber das Badezimmer befand sich direkt neben der Küche. Er würde also erst einmal unbemerkt ins Badezimmer schleichen müssen. Doch seine Mutter klapperte mit Geschirr in der Küche, sie würde ihn also sehen. Die Windel ausziehen und dann ohne Windel ins Badezimmer laufen ging auch nicht – sein Po war ja schmutzig.
Er nahm seinen ganzen Mut zusammen. Er zog seinen Strampler aus und schlüpfte in eine normale Pyjamahose. Leise öffnete er die Zimmertüre um unauffällig ins Badezimmer zu schleichen. Schon dachte er, er wäre unbemerkt an der Küche vorbeigekommen als er seine Mutter hörte: „ Du bist schon wach Schatz? Komm doch gleich Frühstücken!“
„ Ja gleich Mama!“, stammelte er, „ Ich geh noch schnell duschen!“
„ Unsinn Kind.“, entschied seine Mutter, „Komm nun, duschen kannst du danach!“
Seufzend kam er also in die Küche. Er hoffte wirklich inständig daß seine Eltern seinen Windelpo unter dem Pyjama nicht bemerken würden. Außerdem war er sich nicht sicher ob man sein Mißgeschick in der Windel nicht doch riechen konnte. Er verschlang also so schnell er konnte sein Frühstück und eilte schnell ins Badezimmer. Erleichtert stand er unter der Dusche. Danach ließ er die schmutzige Windel wie üblich in einer Plastiktüte verschwinden. Am Weg zum Windelhof würde er sie entsorgen.
Langsam wurde ihm richtig bewußt daß er schon bald seinen Urlaub antreten würde. Schon bald würde er zum Windelhof fahren. Er mußte noch seinen Koffer packen. Aber viel durfte er ja ohnehin nicht mitnehmen. Ein wenig nervös war er ja schon. Wie würde er dort behandelt werden? Der Gedanke an den bevorstehenden Urlaub erregte ihn und sein Schwanz wurde ganz hart. Er seifte seine Hände ein und fing an seinen Schwanz zu bearbeiten. Gleichzeitig ließ er den Massagestrahl der Dusche hart gegen seinen Po spritzen. Und schon kam er heftig zitternd und ein Schwall Sperma ergoß sich auf den Boden der Dusche und wurde vom Wasser weggespült. Ob er am Windelhof wohl auch Masturbieren durfte? Vielleicht in die Windel? Der Gedanke erregte ihn doch er mußte sich langsam fertigmachen. Er drehte also schnell das kalte Wasser auf um einen klaren Kopf zu bekommen. Dann eilte er auf sein Zimmer, die Tüte mit der schmutzigen Windel in einer Hand.
Die wenigen Sachen die er laut Hausordnung mitnehmen durfte waren schnell in eine kleine Tasche gepackt. Seine Eltern , welche dachten er würde in ein Wellness Hotel fahren, verabschiedeten ihn herzlich und Mutter drückte ihm noch eine Papiertüte mit belegten Brötchen in die Hand damit er am Weg auch ja nicht verhungern würde.
Er schwang sich in sein Auto und fuhr los. Zu allererst fuhr er zur nächsten Tankstelle. Er tankte voll und begab sich dann auf die Gästetoilette um sich zwei dicke Windeln anzuziehen. Er wollte ohne weitere Toilettenpausen durchfahren und außerdem war er sicher, daß man ihn am Windelhof in gewickeltem Zustand erwarten würde.
Die Fahrt dauerte 4 Stunden und er trank den ganzen Weg über aus einer 2 Liter Falsche Wasser. Schon nach 2 Stunden war seine Windel extrem dick da er oft und kräftig eingepullert hatte und sich die Windel vollgesogen hatte. Es war ein gutes Gefühl dick gewickelt im Auto zu sitzen und es einfach in die Windel laufen zu lassen. Er war richtig entspannt und freute sich auf 4 wunderbare Wochen als Windeljunge. Hier findest du kostenlos deine Windelerzieher:
Die nächsten 2 Stunden vergingen wie im Flug und schon sah er in der Ferne ein prächtiges Gehöft von hohen Pappeln umgeben. Es war ein wirklich imposanter Hof. In zartem Gelb gestrichen lag er einladend inmitten einer grünen Landschaft. Langsam fuhr er nun die von blühenden Blumen gesäumte Auffahrt zum Hof hinauf. Bald war er am großen hölzernen Tor angekommen. Noch bevor er aussteigen konnte öffnete sich das Tor wie von Geisterhand und nervös fuhr er durch das Tor. Er sah einen Parkplatz mit mehreren Autos und parkte auf einen freien Platz. Noch immer sah er keine Menschenseele, also stieg er aus, nahm seine Tasche aus dem Auto und ging zögernd in die Mitte des Innenhofs. Hier blieb er erst einmal stehen und sah sich um. Es handelte sich um einen vierkantigen riesigen Hof. Früher war es gewiß eine Landwirtschaft gewesen. Das Gebäude hatte ein Erdgeschoß, einen ersten Stock, einen zweiten Stock und vielleicht befanden sich unter dem Dach ausgebaute Zimmer. Die Dachfenster hatten jedenfalls kleine Vorhänge und so konnte man annehmen daß das Dachgeschoß ausgebaut war. Gegenüber von dem Holztor durch das er gekommen war befand sich ein Schmiedeeisernes, verschnörkeltes Gittertor durch welches man in einen großen, offensichtlich gepflegten Park gelangen konnte. Er ging zu dem eisernen Tor uns sah in den Park hinein. Er war wunderschön. Große alte Bäume spendeten Schatten, geschotterte Wege luden zum spazieren durch den Park ein, steinerne Bänkchen standen zum sitzen und träumen bereit. Nun sah er auch einen Spielplatz im Schatten der Bäume. Ein richtiger Spielplatz, allerdings waren die Spielgeräte um einiges größer und schienen robuster als sie es auf einem normalen Spielplatz üblicherweise waren. Er sah drei Schaukeln, eine Rutsche und einen Sandkasten. Es gab wohl noch mehr Geräte aber vom Hof aus konnte er nicht mehr erkennen da die Bäume die Sicht behinderten.
Plötzlich schreckte er aus seinen Gedanken hoch. Er hörte Schritte und trete sich um. Nervös betrachtete die kleine Gruppe die auf ihn zukam.
Vorneweg eine reife, mollige Dame in einem schwarzen hochgeschlossenen Samtkleid. Ihr graues Haar war zu einem Dutt hochgesteckt. Ihr folgten fünf Frauen mittleren Alters und ein zwei Männer in seinem Alter. Zwei der Frauen trugen eine Schwesterntracht, ein weißes Kleid, weiß- blaue Schürze, weiße Strümpfe, weiße Schuhe und ein weißes Schwesternhäubchen. Beide hatten ihr Haar ordentlich hochgesteckt und unter dem Häubchen verborgen. Eine der beiden war blond, die andere hatte rotbraunes Haar. Offensichtlich handelte es sich hier um das Krankenpersonal. Dann waren da noch drei Frauen in hellblauer Kleidung. Alle drei hatten ihr Haar hochgesteckt. Zwei der Frauen waren blond und eine hatte braunes Haar. Alle drei trugen sie ein hellblaues Kleid mit weißer Schürze, weiße Strümpfe und hellblaue Schuhe mit halbhohem Absatz. Sie sahen wirklich nett und hübsch aus.
Sein Blick fiel auf die beiden Männer welche ganz hinten gingen. Sie trugen braune Hosen, karierte Hemden und schwarze Stiefel. Sie sahen ein wenig aus wie Stallburschen – doch hier gab es keinen Stall.
Bevor er die Gruppe näher betrachten konnte stand sie auch schon vor ihm. Die Dame im schwarzem Kleid lächelte ihn freundlich an und gab ihm die Hand: „ Grüß dich Fritzchen, ich bin hier die Leiterin, Frau Rabenstein, und ich hoffe du wirst dich gut bei uns einleben.“ Nervös gab er ihr die Hand. Sie hatte ihn bei seinem Wunschnamen genannt. Er mußte ja auf dem Anmeldeformular einen Wunschnamen und ein Wunschalter angeben. Er würde hier also der 4 jährige Fritzchen sein.
„ Du brauchst nicht verängstigt sein Fritzchen.“ meinte die Leiterin freundlich, „ ich stelle dir nun einmal das Erziehungspersonal vor, das Kochpersonal und das Putzpersonal wirst du später dann schon noch treffen. Also dies hier sind Schwester Marie und Schwester Hilde. Sie sind unsere Krankenschwestern und sie werden sich gut um dich kümmern wenn du krank bist oder eine besondere Behandlung brauchst. Sei ein braver Junge und gib ihnen die Hand.“
Schüchtern gab er ihnen die Hand. Beide Schwestern lächelten ihn an. Zu seinem Entsetzen tätschelte die blonde Schwester Marie seinen Hintern und meinte schmunzelnd: „ Na da hat aber jemand eine richtig volle Windel.“ Die Leiterin faßte sofort prüfend an seinen Windelpo und meinte dann zu der Schwester: „ Schwester Marie, sie beide machen nachher ohnehin die Erstuntersuchung und dann legen sie ihn doch bitte trocken, ja?“ „ Natürlich Frau Rabenstein.“, antwortete die Schwester.
Die Leiterin sah Fritzchen nun ein wenig strenger an als zuvor: „ Nun mein Kleiner, diese drei netten Damen sind unsere Erzieherinnen “, sie deutete auf die drei Frauen in der hellblauen Uniform, „ Fräulein Susanne, Fräulein Inge und Fräulein Eva. Du wirst sie mit Fräulein anreden und ihnen brav gehorchen.“ Artig nickte er und gab ihnen die Hand.
Frau Rabenstein deutete auf die beiden Männer und erklärte ihm: „Diese beiden jungen Herren sind Hofarbeiter. Sie kümmern sich um den Park und Reparaturen am Hof. Daß ich sie dir nun vorstelle hat aber seinen Grund. Denn wenn ein Windeljunge hier besonders unartig ist und die Erzieherinnen nicht mehr mit ihm zurechtkommen dann bringen sie ihn zu Steffen und Mario!“ Sie blickte ihn nun besonders streng an und fügte hinzu: „ Und dann gibt es eine besonders harte Bestrafung, meistens bedeutet dies daß der Windeljunge einen sehr roten Popo haben wird. Bei unseren Windelmädchen ist das meistens nicht nötig aber es kann auch mal vorkommen. „ Er errötete und warf den beiden Männern einen ängstlichen Blick zu. Diese lachten und meinten: „ Na, Fritzchen, du hast bestimmt einen ganz süßen Po.“
Die Leiterin nahm ihn an der Hand und er wurde ins Haus geführt…..
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Fortsetzung folgt.......