„Ich bleib nicht zuhause! Ich komme mit!“ Hört man es aus dem kleinen Dachzimmer brüllen. Es ist Peters Zimmer. Sein Klein- Jungen- Zimmer wie seine Frau Melissa es nennt. Melissa und Peter sind schon seit 20 Jahren verheiratet. Und seit 15 Jahren sind ihre Rollen klar aufgeteilt. Melissa ist Mami und Peter ist Baby Peterchen. Peter ist ein Adult Baby. Da Melissa von zu Hause aus arbeitet lässt sich ihr Job wunderbar mit ihrer Rolle als Adult-Baby-Mami vereinbaren.
Während sie am Computer sitzt und arbeitet sitzt Peterchen am Boden und spielt mit seinen Spielsachen. Manchmal darf er auch alleine im Garten spielen. Wenn er aber ein unartiger Junge war dann setzt seine Frau ihn mit einigen Spielsachen in seinen Spielkäfig . Wenn er sehr unartig ist dann nimmt sie ihm seine Spielsachen aus dem Käfig und er sitzt ohne Spielsachen in seinem Käfig und muss über sein Benehmen nachdenken. Manchmal, wenn er richtig ungehorsam ist dann bringt sie ihn in sein Dachzimmer wo sie ihn in sein Gitterbettchen legt. Dann macht sie das Gitter von seinem Bettchen hoch und er muss schlafen.
„Aber Peterchen“, hört man Melissa aus dem Dachzimmer sanft auf ihren großen Jungen einreden,“ Mami muss heute mehrere Besorgungen machen. Die Nanny ist ja auch ganz nett.“ Doch Peter passt es gar nicht dass er zuhause bleiben soll während seine Frau in die Stadt geht. Und dann noch diese Nanny. Es handelt sich dabei um eine Bekannte aus dem Adult- Baby- Forum, welche nebenbei als Adult- Baby- Nanny, gegen ein kleines Taschengeld, auf große Jungs und große Mädchen aufpasst. Melissa hat Nanny Carmen für
Heute bestellt und sie würde in wenigen Minuten kommen. Da läutet es auch schon an der Türe und sofort ertönt auch Peters Protestschrei: „ Nein, nein, nein! Ich geh mit Besorgungen machen! Ich will die olle alte Nanny nicht hier haben!“
Nun reicht es Melissa. Sie schnappt sich Peter, zieht ihm seine Windel runter und versetzt ihm einen harten Klaps auf den Po wobei sie wütend schimpft: „Sofort benimmst du dich oder ich legt dich vor der Nanny nochmal übers Knie!“ Sie zieht dem schmollenden Peter die Windel wieder hoch, nimmt ihn an der Hand und geht mit ihm hinunter um der Nanny die Türe zu öffnen. „ Hallo, Carmen, ich bin wirklich froh dass du kommen konntest!“,begrüßt sie ihre Bekannte,“ Ich habe so viele Besorgungen zu Erledigen heute vormittag. Da kann ich Peter wirklich nicht dabei brauchen. Mit ihm würde das alles ja doppelt so lange dauern. Du weisst ja wie die großen Kleinen sind. Bleiben bei jedem Spielzeuggeschäft vorm Schaufenster stehen. Maulen rum wenn man Kleidung anprobieren möchte. Da lass ich ihn lieber unter deiner Aufsicht und erledige alles um einiges schneller.“
Carmen lächelt verständnissvoll: „ Ja, das verstehe ich. Peter und ich werden sicher gut zurechtkommen. Kümmere du dich ruhig um deine Erledigungen.“ Dann ,als sie Peters Schmollmund sieht, fügt sie hinzu: „ Na unser Peterchen scheint ja nicht gerade glücklich zu sein.“ Melissa sieht verärgert zu Peter und meint: „ Nein, und wenn er sich nicht benimmt dann bekommt er gleich nochmal den Popo voll. Ich musste ihm eh gerade eben was auf den Po geben weil er so trotzig war. Bitte wechsele ihm dann gleich die Windel, Carmen. Er hat eben gerade reingepullert als ich ihm einen Klaps gab.“ Carmen lachte: „ Ja so sind sie, erst ungehorsam sein und dann in die Hose pullern sobald sie versohlt werden.“ Peter läuft rot an. Er mag es gar nicht wenn man so über ihn redet. Er fühlt sich in seiner nassen Windel wie ein kleines Windelbaby.
Melissa verabschiedet sich und Nanny Carmen wendet sich ihm zu: „ Na dann wollen wir dich mal sauber machen. Das musst dir nicht peinlich sein. Alle adult Babies machen in ihre Windel und müssen frisch gewickelt werden. Und damit du dich beruhigst bekommst du von Nanny Carmen nun auch gleich ein schönes Beruhigungszäpfchen.“ Nach dieser Ankündigung heult Peter gleich erneut los: „ Nein, nein , will kein Zäpfchen! Nicht in meinen Popo stecken!“ Carmen streicht ihm übers Haar und meint: „ Ja, aber Peterchen, die gehören doch in den Popo. Die Zäpfchen muss man doch in den Popo stecken! „ Aber Peterchen stampft mit dem Fuß auf: „ Nicht in den Popo!“ Die Nanny ignoriert seine Proteste, sie zieht ihn hinter sich her in sein Dachzimmer. Dort muss er auf den Wickeltisch und die nimmt seine schmutzige Windel ab: „Oh, da hat aber jemand ordentlich in die Windel gepullert!“. Dann wischt sie ihn sauber und pudert ihn gründlich ein. Nun nimmt sie aus ihrer Tasche ein in Folie gepacktes großes Zäpfchen. Und schon geht das Gejammer wieder los: „ Nicht in den Popo!“ Da reicht es der Nanny. Sie dreht Peter auf den Bauch und er handelt sich einige harte Schläge auf seinen nackten Hintern ein während sie ihn schimpft: „ So ein großer Junger und so ein Theater!“ Wütend dreht sie ihn wieder auf den Rücken und hebt seine Beine hoch. Sie setzt das Zäpfchen an sein Poloch an und schiebt es dann mit ihrem Finger tief hinein. Peter stöhnt auf als er fühlt wie das Zäpfchen in seinen Po flutsch und der Finger der verhassten Nanny sich hart hinterherschiebt. Sie lässt den Finger einige Zeit in seinem Po stecken und erklärt: „ Das ist damit du das Zäpfchen nicht wieder rausdrückst. Ich habe schon auf sie viele unartige Adult Babies aufgepasst und weiss nur zu gut dass so ein schlimmer Junge wie du schnell auf die Idee kommt sein Zäpfchen wieder rauszudrücken.
Mit rotem Kopf liegt Peter auf dem Wickeltisch. Er findet die Situation sehr beschämend. Er liegt nackt auf dem Tisch. Seine Beine sind hochgehoben und der Finger der Nanny steckt in seinem Hintern. Nun beginnt sie auch noch den Finger ein wenig zu bewegen. Das verursacht nun zu allem Unglück ein hartes Schwänzchen bei Peter. Sein Schwänzchen bewegt sich leicht und dann steht es auch schon. „Na sowas! Was für ein vorwitziges Würmchen hat unser Peterchen denn da!“ , ruft Nanny Carmen entrüstet ! Das müssen wir dann gleich ändern! Sie zieht ihren Finger aus Peters Popo und schiebt rasch eine dicke Windel unter Peters Po. Dann zieht sie die Windel streng und straff über sein hartes Schwänzchen welches nun unbarmherzig durch die Windel eingeengt wird. Sie schließt die Windel und stellt fest dass Peters Schwänzchen vorne unter der Windel eine unanständige Wölbung verursacht.
Peter muss auf dem Wickeltisch liegen bleiben und seine Nanny beginnt seine Windel zu kneten. Sie knetet die Vorderseite der Windel hart und kräftig durch und schimpft: „ Das wollen wir doch mal sehen ob wir dein Würmchen nicht wieder schlapp bekommen, unanständiger Junge!“ Peters Schwänzchen wird dadurch kräftig massiert und schon bald kommt er unter weinen und wimmern heftig. Sein Saft spritzt heftig in seine Windel und Nanny Carmen ist zufrieden. „ So ist es brav! Nun ist dein Würmchen auch wieder ganz artig und weich wie es sich für ein anständiges Adult- Baby gehört“, lobt sie Peterchen,“und nun bring ich dich in dein Bettchen. Du bekommst deine Flasche mit warmer Milch und dann schläfst du brav.“
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