Donnerstag, 24. November 2011

In Windeln gepackt

Ich war 18 Jahre alt als ich bei meiner Tante Ulrike lebte. Meine Eltern lebten auf dem Land und daher war es einfach praktischer bei meiner Tante zu wohnen da  ihre Wohnung sich in der Nähe meiner Arbeitsstelle befand.
Ich wohnte nun schon seit drei Monaten bei meiner Tante und hatte festgestellt dass sie recht altmodische Ansichten hatte und ziemlich streng war. So erlaubte sie mir zum Beispiel nicht dass ich unter der Woche fortging und auch am Wochenende musste ich spätestens um Mitternacht wieder zuhause sein.  Außerdem erklärte sie mir immer wieder dass ein zartgebauter Junge wie ich keinen Alkohol trinken sollte.
Eines schönen Samstags ging ich mit Arbeitskollegen in eine Disko. Ich trank auch ziemlich viel und die Zeit übersah ich zu allem Überdruss auch noch. Ich kam also erst um zwei Uhr morgens ziemlich betrunken nach Hause. Leise schlich ich mich in die Wohnung. Es war dunkel in der Wohnung und ich dachte schon ich könnte  unbemerkt in mein Zimmer  schlüpfen. Das tat ich auch.
Als ich aber meine Zimmertüre öffnete brannte meine Nachttischlampe und meine Tante saß in einem Schaukelstuhl mitten in meinem Zimmer .Sie hatte wohl in einem Buch gelesen und auf mich gewartet. Als ich in das Zimmer trat sah sie von ihrem Buch hoch und blickte mich streng und böse an. „ Nun also kommst du nach Hause“, fuhr sie mich an“ Was fällt dir ein! Und getrunken hast du auch!“ Ich versuchte verzweifelt eine gute Ausrede zu finden. Doch durch den Alkoholkonsum konnte ich nicht klar denken. Ich erkannte nur dass ich mich in einer sehr misslichen Lage befand.
Meine Tante stand auf und kam zu mir. Sie packte mich an der Schulter und bugsierte mich ins Badezimmer. „In die Dusche mir dir!“ befahl sie.
Ich zögerte denn ich wollte mich nicht vor ihr ausziehen. Doch sie hatte kein Verständnis für mein Schamgefühl. „ Zieh dich aus oder muss ich dir helfen“, forderte sie mich auf, “ du brauchst dich gar nicht zu schämen denn ich habe dich schon als Baby nackt gesehen!“ Beschämt stieg ich aus meiner Kleidung. Meine Tante schob mich in die Dusche und drehte das Wasser fast kalt auf. Zitternd stand ich unter der Dusche und wurde langsam wieder klar im Kopf.
Nach einigen Minuten zog meine Tante mich aus der Dusche und schob mich nackt wie ich war zurück in mein Zimmer. Zu meinem Entsetzen lag auf meinem Bett eine dicke Windel. ungläubig sah ich meine Tante an. Diese  nickte ernst mit dem Kopf und erklärte mir: „ Du hast getrunken und wenn junge Leute trinken machen sie oft ins Bett. Und besonders du. Du bist ein sehr zart gebauter Junge. Ich las mir meine schönen Matratzen nicht von dir schmutzig machen. Und damit du dir merkst dass du dich an die Regeln zu halten hast, werde ich dich eine Woche lang in Windeln packen.“ Ich öffnete den Mund um zu wiedersprechen. Doch da versetzte sie mir auch schon einen harten Klaps auf meinen nackten Hintern und drohte mir: „ Los aufs Bett oder soll ich dich zu deinen Eltern zurückschicken?“ Was bleib mir da anderes übrig als mich zu fügen. Ich legte mich beschämt aufs Bett. Meine Tante hob unbarmherzig meine Beine hoch und schob die wirklich sehr dicke Windel unter meinen Po. Dann holte sie aus dem Bad Puder und Puderte mich ein.
Dann schloss sie die Windel stramm und meinte lächelnd: „ So mein Kleiner, und morgen in der Früh bekommst du eine frische Windel mit der du dann den Tag in der Universität verbringen wirst. Die Toilette ist für dich erst einmal tabu, verstanden?“  Ich jammerte: „ Das kannst du nicht machen! Das ist doch nicht normal!“  Meine Tante drohte mir mit dem Finger und schimpfte: „ Oh doch das kann ich machen und das werde ich auch machen. Du wirst dich an die Regeln in diesem Haus halten solange du hier wohnst. Und da du so störrisch bist gibt’s gleich noch eine zweite Windel für einen extrem dicken Windelpopo!“ Sie ging aus dem Zimmer und kam mit einer zweiten Windel und einer Gummihose zurück. Rasch wickelte sie mich mit der zweiten Windel und nun hatte ich wirklich ein extrem dickes Windelpaket. Dann zog sie mir die gelbe Gummihose an und ich musste merken dass diese mit einem kleinen Schloss versehen war welches sie mit den Worten: „ Damit dir nicht einfällt die Windeln auszuziehen.“ abschloss. Meine Tante zog mir ein weiches blaues T-Shirt an und dann musste ich schlafen.  Ich musste in der Nacht mehrmals Pipi machen und es viel mir schwer in die Windel zu machen. Doch meine extrem dicke Windelverpackung konnte ich wegen dem Schloss nicht loswerden. Unter Tränen musste ich also im Bett liegend in die Windel pullern. Nach dem dritten Mal war die Windel schon dick und prall vollgesogen und ich fand es sehr beschämend so im Bett zu liegen. Meine Beine konnte ich kaum schließen da die dicke Windel sie auseinanderpresse. Ich fühlte mich wie ein Baby so dick gewickelt.
Am Morgen kam meine Tante und befreite mich aus meinen Windeln. Ich musste auf dem Bett liegen bleiben und mich von ihr mit einem feuchten Tuch säubern lassen. Sie puderte mich wieder und ich bekam eine frische Windel. Dieses Mal  aber nur eine Windel. Doch die Gummihose mit dem Schloss zog sie mir wieder an. Sie lächelte und meinte: „ Damit du in der Uni nicht auf die Idee kommst die Windel auszuziehen um auf die Toilette zu gehen.“ Dann durfte ich mich fertig anziehen und misste so gewickelt zur Universität gehen. Ich schämte mich wirklich sehr.
Während der Vorlesung verspürte ich plötzlich den Drang Pipi zu machen. Es war entsetzlich! Neben mir, links und rechts, saßen andere Studenten und ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Es lief alles in die Windel und diese wurde dadurch noch dicker und schwerer. Ich saß mit nasser Windel in der Vorlesung und es gab keine Möglichkeit meinen dicken Windelpo loszuwerden. Außerdem hatte ich ständig das Gefühl das jeder, trotz meines langen T-Shirts, meinen dick gepolsterten Hintern erkennen konnte. Ich war froh als ich endlich nach Hause gehen konnte. Tante wartete auch schon mit dem Mittagessen auf mich. Als sie mir die Türe öffnete und ich in die Wohnung kam hielt sie mich am Arm fest und zwängte ihre Hand zwischen meine Beine. Ich erschrak furchtbar sodass ich mich gar nicht wehrte. Energisch griff sie also zwischen meine Beine und drückte die Windel prüfend zusammen. Dann meinte sie lächelnd: „ Da geht noch einiges hinein.“ Dann griff sie mir auch noch an den Po und sah mich tadelnd an: „ Da ist ja noch gar nichts drinnen da hinten. Du hast ja noch gar kein AA gemacht. Na dann warten wir mit dem wickeln sowieso noch bis du die Windel auch hinten richtig voll hast. Setz dich nun, das Essen ist fertig.“
Beschämt setzte ich mich an den Esstisch. Das Essen war lecker und so vergaß ich meine Windel erst einmal und langte kräftig zu. Doch meine Windel rief sich schnell wieder in Erinnerung. Durch das üppige Mittagessen rührte sich mein Darm. Ich musste plötzlich dringend Groß machen. Unruhig wetzte ich auf meinem Sessel hin und her. Streng sah mich meine Tante an: „ Was ist los? Musst du endlich dein großes Geschäft machen?“ Ich lief rot an und nickte schüchtern.
„ Na dann drück kräftig und mach in die Windel!“ forderte sie mich auf. Doch ich konnte unmöglich im sitzen machen und das sagte ich auch leise und fast unter Tränen. Meine Tante sah mich tadelnd an und seufzte: „ Also als du noch klein warst hast du nie so ein Theater gemacht. Da hast du auch im Sitzen in deine Windeln gekackt. Also, du gehst nun auf alle Vieren auf den Wohnzimmerteppich, wie ein Baby eben und dann drückst du dein Geschäft  in die Windel, los, etwas schnell bitte!“
Da sie mich so streng ansah zog ich es vor zu gehorchen. Wie ein Baby ging ich in Krabbelstellung auf den Teppichboden und versuchte mein AA in die Windel zu drücken. Doch ich schämte mich einfach zu sehr um vor meiner Tante in die Windel zu kacken. Das erboste sie allerdings ziemlich. Sie trat hinter mich und legte ihre große Hand auf meinen Windelpopo und befahl: „ So nun drück, und zwar sofort! Wenn ich nicht in einer Minute spüre wie sich deine Windel ordentlich füllt dann bekommst du einen Einlauf!“
Keinesfalls wollte ich auch noch einen Einlauf bekommen. Ich kannte Tantes Seifenwassereinläufe noch aus meiner Kindheit und das wollte ich wirklich nicht. Doch ich schämte mich sehr in die Windel machen zu müssen während ihre Hand auf meinem Po lag und sie genau spüren würde sobald ich anfing die Windel vollzumachen. Aber ich konnte es nicht länger zurückhalten. Ich musste schon so dringend Groß machen dass sich mein Poloch wie von alleine öffnete und ich die Windel ordentlich füllte. Ich konnte gar nicht mehr aufhören, immer mehr und mehr machte ich in die Windel und am Ende spürte ich wie prall ich die Windel voll hatte. Meine Tante war zufrieden und versetzte mir einen Klaps auf meinen vollen Windelpo. Der Klaps lies mich den ganzen Matsch rund um meinen Hintern spüren. Es war sehr beschämend. Ich musste mich dann direkt an Ort und Stelle im Wohnzimmer am Boden wickeln lassen. Danach bekam ich wieder zwei Windeln übereinander angezogen da meine Tante meinte dass sie mich erst am Morgen wieder wickeln würden und ich mit dieser doppelten Windelschicht gut bis zum nächsten Tag aushalten würde. Mir war klar dass ich bald sehr volle Windeln haben würde.
Und inzwischen bin ich 19 Jahre alt und ich werde immer noch gewickelt von meiner Tante. 

Nun, meine werten Leser. Das ist ja wirklich ein richtig unartiger Junge in dieser Geschichte. Tantes Hausregeln nicht einzuzhalten ist wirklich unartig und gehört bestraft. Sind sie auch so ein unartiger Junge? Oder haben sie so einen unartigen Bengel zuhause?
Da kann ich nur sagen: Den vollen Windelpo ordentlich versohlen! Das wirkt Wunder! Schaun sie doch mal ob sie hier ein passendes Holzpaddle finden für so einen Windelpo, oder besser doch einen Teppichklopfer oder Kochlöffel?

Eroscape Pheromone