Es war das Erste mal daß er so etwas tat. Was sollte er zu ihr sagen wenn sie öffnete? Er schämte sich ein wenig. Was würde sie sagen? Sollte er vielleicht doch lieber anrufen und absagen? Nein, er wollte es einmal versuchen.
Er hatte ihre Anzeige im Internet gefunden: „ Windelmutti Karmen“.
Nun fragte er sich wieso er dort überhaupt angerufen hatte? Eigentlich wußte er natürlich ganz genau wieso er es getan hatte. Er wollte wissen wie es war einmal von jemand anderen gewickelt zu werden. Also hatte er einen Termin für 3 Stunden ausgemacht. Erst mal nur drei Stunden. Nur um zu sehen wie es war. ( Noch eine Überraschung fällig für Weihnachten? : Weihnachtsmann in erotischer Stimmung?
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Er war so in seine Gedanken vertieft daß er richtig überrascht war als er plötzlich vor dem Wohnhaus stand. Er mußte in den 4. Stock. Er stieg in den Lift und drückte aufgeregt den Knopf zum richtigen Stockwerk. Er stieg aus und da sah er auch schon das Türschild mit ihrem Namen. Zögernd läutete er. Noch konnte er weggehen dachte er. Doch schon hörte er Schritte und die Türe wurde geöffnet.
Vor ihm stand eine hübsche hochgewachsene Frau. Sie war ungefähr vierzig Jahre alt schätzte er. Ihre langen rötlichen Haare hatte sie hochgesteckt und sie trug eine hellgrüne Haushalts-Schürze. Solche Schürzen kannte er von seiner Mutter. Ja, irgendwie sah sie aus wie eine Mami.
Sie lächelte ihn an und plötzlich nahm sie seine Hand und zog ihn in die Wohnung. Sie schloß die Türe und bat ihn ins Wohnzimmer. Sie setzten sich und er lächelte schüchtern. „ Du bist also Peter.“, stellte sie fest, „Nun Petr ich werde dir erst einmal einen leckeren Saft bringen, du bist bestimmt durstig.“ Sie verschwand in der Küche um kurz darauf mit einem großem Glas Orangensaft zurückzukommen.
Sie reichte ihm das Glas: „ Brav alles austrinken, sonst wird Mami böse.“
Gehorsam trank er das Glas aus. Sie nahm das leere Glas und ging wieder in die Küche. Zu seinem Erstaunen kam sie mit einem vollen Glas zurück und er mußte auch dieses austrinken. Es viel ihm schwer da es halb Liter Gläser waren. Doch ihr strenger Blick veranlaßte ihn dazu artig auszutrinken.
„ So ein braver Junge“, lobte sie, „aber ich fürchte da wird bald jemand in die Hose machen. Du hast viel getrunken!“ Verschämt gab Peter zu daß er sicher bald auf die Toilette müsse. „ Oh nein“, bestimmte sie, „ kleine Buben dürfen nicht auf die Toilette. Mami wird dich gleich in eine dicke Windel packen!“ Sie stand auf und nahm ihn an der Hand und führte ihn in ein Zimmer am Ende des Flurs.
Das Zimmer hatte himmelblaue Tapeten, es gab ein riesiges weißes Gitterbett, einen gigantischen Wickeltisch, einen Kleiderschrank und viele Spielsachen. An der Wand hingen Bilder von Comicfiguren. Allerdings hing da auch ein hölzernes Paddle auf dem in roten Buchstaben stand: Mamis Helfer. Er beschloß artig zu sein um es nicht zu spüren zu bekommen.
Mami wies ihn an sich auf den Wickeltisch zu legen. Da lag er nun vor der fremden Frau auf dem großen Tisch und diese begann damit ihn auszuziehen. Ehe er wußte wie ihm geschah lag er nackt vor ihr. Er schämte sich unglaublich. Doch sie ignorierte seine Scham und fing an ihn zwischen den Beinen einzucremen. Zu seinem Entsetzen wurde er ganz steif. Sie stemmte ihre Hände in die Hüfte und sah in streng an: „ Was für ein unartiger kleiner Junge!“ Entschlossen drehte sie ihn zur Seite und versetzte seinem Po ein paar harte Klapse. Davon wurde er allerdings nur noch erregter. „ Pfui, böser Junge“, schimpfte sie wieder, „na warte, dir werde ich helfen“
Sie nahm viel Creme und cremte seinen Schwanz dick ein. Dieser wurde nun noch härter. Dann nahm sie eine dicke Windel und schob sie ihm unter den Po. Sie zog sie zwischen seinen Beinen hoch und drückte damit seinen Schwanz sanft hinunter und verschloß die Windel straff mit den Klebestreifen. Das Gefühl der dicken weichen Windel erregte ihn unglaublich und sein Schwanz drängte sich hart gegen die Windel sodas diese vorne eine große Ausbuchtung bekam.
Sie faßte energisch an seine Windel zwischen seinen Beinen und fing an seine Windel hart zu massieren. Da lag er nackt, nur in einer dicken Windel vor ihr auf dem Wickeltisch und sie massierte seine Windel kräftig durch. Mit der freien Hand steckte sie ihm einen großen Schnuller in den Mund und befahl ihm: „ brav am Schnuller nuckeln du unartiger großer Windeljunge. Mami wird dafür sorgen daß dein Würmchen ganz schnell wieder klein wird. Ganz genauso wie sich das für einen Windeljungen gehört.“ Folgsam nuckelte er am Schnuller. Hilflos lag er da und wurde von ihr hart massiert. Sie knetete seine Windel immer kräftiger und schneller durch sodaß er am Ende hefte zitternd in die Windel kam. Er ergoß sich in einem Schwall in die Windel. Und entsetzt stellte er fest daß er gleich danach unkontrolliert in die Windel pissen mußte. Er konnte gar nicht mehr aufhören. Der viele Orangensaft tat seine Wirkung.
Er lag vor ihr auf dem Wickeltisch und urinierte heftig und lange in die Windel während sie ihm schmunzelnd zusah und auch noch ihre Hand auf seine Windel drückte: „ Ah, mein Windeljunge macht aber ordentlich in die Windel. So ist es brav, ordentlich in die Windel pullern, gut so!“ Als er fertig in die Windel gepullert hatte meinte sie: „ Du hast die Windel so voll daß ich dich so gar nicht auf die Straße schicken kann. Aber keine Sorge Mami Karmen wird dafür sorgen daß ihr Kleiner sicher nach Hause kommt.“ Mit diesen Worten spreizte sie seine Beine weit und mit einer Schere schlitzte sie die Windel in seinem Schritt ein wenig auf.
Er wunderte sich. Was hatte sie nun vor. Nun war die Windel jedenfalls undicht. Doch schnell merkte er was sie vor hatte. Sie nahm eine zweite Windel und schob sie unter seinen gewickelten Hintern. Sie packte ihn in eine zweite Windel. Sein Windelpacket war nun wirklich sehr dick und die beiden Windeln zwangen seine Beine auseinander. Er fragte sich ob er mit diesem dicken Windelpacket überhaupt normal gehen konnte. Nun nahm Mami Karmen noch eine rote Gummihose und zog sie ihm über das Windelpacket. Die Gummihose sorgte dafür daß beide windeln ordentlich anlagen. Er fühlte sich wie ein kleiner Junge, dick gewickelt und gedemütigt.
„ So, nun bist du ordentlich gewickelt für deinen Heimweg“, stellte sie fest. Sie begann damit ihn anzuziehen. Seine Hose spannte über dem Windelpacket und sie bekam den Reisverschluß nur mit Müh und Not zu. Doch am Ende war er komplett angezogen. Er war froh daß seine lange Jacke den dicken Windelpopo verdecken würde. Mami Karmen brachte ihn zur Türe und verabschiedete ihn mit einem Klaps auf seinen gewickelten Hintern.
Er würde bald wieder einige Stunden bei Mami Karmen buchen.
Vielleicht solltest du dich auch einmal mit einer Mami oder einem Papi treffen? Vielleicht aber auch mit einer Strengen Tante oder Erzieherin oder einem strengen Lehrer?
So etwas sollte kein Geld kosten! Bestimmt gibt es Mamis und Papis die einen Windeljungen oder ein Windelmädchen suchen. Also nimm dir die Zeit und melde dich damit sie dich finden oder du sie findest. Aber Achtung! Sicher bekommst du dann ein dickes Windelpaket verpasst!
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