Donnerstag, 8. Dezember 2011

Winterspazierganz mit Folgen

Es war ein sehr kalter Wintertag obwohl die Sonne schien. Es schneite große schöne Flocken und eigentlich war es genau der richtige Tag für einen Winterspaziergang. Was sollte er auch sonst tun? Tommy lebte ja alleine und Urlaub hatte er auch. Seine Eltern konnte er auch nicht besuchen fahren die diese den Winter über in Spanien waren. Seine Eltern verbrachten jeden Winter im Ausland, sie haßten die Kälte.

Er zog sich also warm an, schloß die Haustüre hinter sich und machte sich auf um die Winterlandschaft zu erkunden. Es hatte viel geschneit, seine Stiefel versanken bis zur Hälfte im Schnee. Es würde wohl weiße Weihnachten geben. Aber es waren noch 10 Tage bis Weihnachten. Er spazierte den Feldweg entlang, dann durch das kleine Wäldchen zur alten Mühle. Das Wäldchen war märchenhaft verschneit und der Bach bei der alten Mühle war gefroren. Die Mühle sah malerisch aus in der verschneiten Landschaft. Sie war schon lange nicht mehr in Betrieb und war verlassen. Er erinnerte sich jedoch an seine Kindheit als es hier noch einen Müller war und seine Großmutter hier jedes Monat einen Sack Mehl gekauft hat.

Tommy ging zur Mühle um durch ein Fenster hineinzusehen. Er mußte erst den Schnee wegwischen und das Eis wegkratzen. Doch soweit kam er nicht. Plötzlich griff ihn jemand von hinten an, ein Jutesack wurde ihm über den Kopf gestülpt und man hielt seine Hände am Rücken fest. Er spürte wie nun jemand seine Hände zusammenband. Vor Schreck konnte er nicht einmal schreien. Jemand zischte: „ Wenn du schreist wirst du betäubt. Also halt brav den Mund.“ Er konnte nur nicken, ansonsten war er vor Furcht gelähmt. Man zog ihn in ein Gebäude, es mußte wohl die alte Mühle sein.

Er wurde auf ein Sofa bugsiert  und endlich nahm man ihm den alten mehligen Sack vom Kopf. Vor ihm standen ein älterer Mann und eine ältere Frau. Naja eigentlich nicht wirklich alt, sie waren jedenfalls etwas jünger als seine Eltern. Er selbst  war 25, diese Leute waren wohl so zwischen 45 und 50. Der Mann war sicher 50 Jahre alt. Die Frau sah eher wie 45 oder 47 aus. Beide waren mollig. Aber er selbst war auch etwas mollig. Seine Mutter meinte daß das noch der Babyspeck war. Die fremde Frau war nicht dick aber etwas mollig. Die hatte braune Haare welche sie altmodisch hochgesteckt hatte. Sie war nicht geschminkt. Sie trug ein dunkelgelbes Wollkleid und darüber eine gestärkte weiße Schürze. Irgendwie erinnerte sie an die typische Hausfrau aus den 50 er Jahren. Der Mann war auch nicht gerade schlank, eher mollig. Er trug Hose, Hemd und darüber einen weinroten Satin-Hausmantel. Auch er paßte in eine andere Zeit. Er erinnerte an einen Ehemann und Vater der 40- er oder 50- er Jahre.

Er starrte die beiden Leute an und fragte sich ob er es wohl mit verrückten zu tun hatte. Der Mann zog einen Sessel heran und setzte sich vor den verschreckten Tommy. Er sah ihn streng an: „ Kein Wort solange ich rede, verstanden?“ Tommy nickte ängstlich. „ Gut“, fuhr der Mann fort, „ ansonsten muß ich dir nämlich den Mund zukleben! Wir haben dich schon seit einigen Wochen beobachtet, Tommy.“
Sie kannten also seinen Namen. Ob es doch Psychos waren? Langsam wurde Tommy angst und bange.

„ Wir haben diese alte Mühle schon vor 2 Monaten gemietet“, erklärte der Mann weiter, „ aber das tut nichts zur Sache. Du bist und jedenfalls aufgefallen bei deinen Spaziergängen. Du mußt wissen, wir haben keine Kinder und meine Frau wünscht sich sehnlichst einen kleinen Jungen. Du bist ihr aufgefallen. Ich kann es ihr nicht verdenken. Nun ja, die Gründe sind unwichtig für dich. Alles was du wissen mußt ist daß du die nächsten 2 Wochen bei uns verbringen wirst. Du kannst es nicht ändern und daher empfehle ich dir brav zu sein damit wir dich diese zwei Wochen nicht im Keller der Mühle einquartieren müssen. Wenn du artig bist darfst du dich manchmal frei bewegen. Bist du unartig wirst du die zwei Wochen eben im schalldichten Keller verbringen. Ich habe meiner Frau versprochen daß sie dich zwei Wochen lang al ihren kleinen Jungen haben darf. Diesen Wunsch werde ich ihr erfüllen, selbst wenn ich dich dafür im Keller anketten muss. Hast  du das verstanden, Tommy?“

Tommy war entsetzt. Grauen breitete sich ihn ihm aus. Er hatte also wirklich zwei verrückte vor sich. Doch ihm war klar daß er sich nicht wehren konnte. Die alte Mühle lag weit außerhalb des Dorfes neben dem kleinen Wald. Hierher kam so gut wie nie jemand weil der Weg zur Mühle ziemlich zugewachsen war. Nur wenige Spaziergänger wählten diesen verwilderten Weg. Der Keller der Mühle war offensichtlich schalldicht wie der Mann klar betont hatte. Sie waren zu zweit und er war alleine. Also nickte Tommy wieder brav.

Die Frau strahlte Tommy an und kniff ihn sanft in die Wange: „ Braver Junge! Du bist mein kleiner Windelmatz! Vati wird dir nun die schlimmen Handfesseln abnehmen damit Mami dich baden und umziehen kann.“
Tommy hätte es vorgezogen in Fesseln zu bleiben aber sich nicht baden lassen zu müssen. Außerdem wieso Windelmatz? Der Mann nahm ihm die Fesseln ab und schon begann die Frau damit ihn auszuziehen. Tommy sträubte sich. Da versetzte ihm die Frau einen harten Klaps auf den Po: „ Wirst du wohl artig sein oder muß ich erst die Haarbürste holen und meinem Jungen den Popo versohlen?“ Also ließ sich Tommy ausziehen. Die Frau führte ihn an der Hand ins Badezimmer wo er sich in die Wanne setzen mußte. Sie wusch ihn mit einem Schwamm. Als sie ihn zwischen den Beinen wusch wurde Tommy plötzlich ganz hart. Tadelnd sah ihn seine neue Mami an. Dann nahm sie Flüssigseife und seifte sein Schwänzchen so energisch ein daß er kurz darauf heftig ins Wasser kam. „ Brav so mein Kleiner“, lobte sieh ihn, „Nun dreh dich auf den Bauch damit wir deinen Popo gut waschen können!“
Artig drehte Tommy sich in der Wanne auf den Bauch. Die Frau nahm ein Stück Seife und fing an ihn in der Poritze kräftig einzuseifen.

Tommy konnte es nicht glauben daß er sich in dieser Situation befand. Noch vor zwei Stunden war er sicher in seinem Haus gewesen und nun befand er sich in der alten Mühle in der diese zwei verrückten Menschen wohnte und ihn gefangenhielten und er wurde von der Frau wie ein kleiner Junger behandelt und sie vergriff sich auch noch an seinen intimen Körperteilen ohne daß er sich wehren konnte. Das war ja fast Vergewaltigung! Und genau in dem Moment spürte er wie die Seife sich ein wenig in sein Poloch bohrte. Er zuckte zusammen aber schon schimpfte die Frau: „ Pscht, wirst du wohl still halten!  Ich muß deinen Popo ordentlich waschen! Und mit diesen Worten führte sie ihren eingeseiften Finger tief in seinen Po ein. Tommy schnappte nach Luft. Ihr Finger bohrte sich ganz tief in sein Loch und dort bewegte sie ihn kreisend. Die Seife fing an in seinem Po zu brennen. Vorsichtig jammerte er: „ Das brennt.“ Tadelnd antwortete die fremde Frau: „ Wenn du mich anredest dann mit Mami!“  Und sie stieß den Finger noch heftiger uns tiefer in sein Hinterteil. 

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Tommy japste und jammerte: „ Mami die Seife brennt!“ Die Frau zog ihren Finger aus Tommys Po: „ Huu mein kleiner Junge hat einen brennenden Popo von der schlimmen Seife? Da muß Mami aber schnell was dagegen machen. Sie nahm den Schlauch der Dusche und führte ihn zu Tommys entsetzen in dessen Poloch ein. Dann drehte sie lauwarmes Wasser an und Tommy spürte wie das Wasser in sein Hinterteil strömte. Bald war er voll und es fing an in seinen Po zu drücken. Die Frau zog den Schlauch heraus und Tommy konnte das Wasser nicht mehr im Po halten. Heftig schoß das Wasser aus seinem Po und er mußte auch noch kräftig AA machen. Das Wasser war nun richtig verschmutzt. „Schau dir das an“, schimpfte seine neue Mami, „du hättest das Wasser im Po halten müssen! Aber du bist wohl noch viel zu klein dazu! Nun muß ich dich frisch saubermachen!“ Sie ließ das verschmutze Badewasser aus, seifte ihn von oben bis unten ein und spülte die Seife mit der Brause ab. Seinen Schwanz seifte sie dann noch extra ein und wusch ihn wieder so kräftig bis er kam und sich ein Schwall Sperma in die Wanne ergoß. „ Unartiger Junge“, tadelte sie ihn und gab ihm einen Klaps auf den Po. Dann zog sie ihn aus der Wanne und führte ihn ins Wohnzimmer wo der fremde Mann am Kamin saß und eine Zigarre rauchte.

Tommy schämte sich so nackt vor dem Mann zu stehen. Die Frau nahm ein vorgewärmtes Badetuch vom Kamin und fing an Tommy abzutrocknen. Der Mann sah schmunzelnd zu und meinte: „ Nun meine Liebste, hast du eine Freude mit deinem neuen kleinen Jungen?“ Die Frau strahlte: „ Oh ja, ein prächtige Junge und er wird süß aussehen in dicken Windeln.“ Ihr Mann nickte: „ Ja das wird er.“

Tommy war entsetzt. Windeln? Niemals! Er versuchte zur Türe zu kommen um nur bloß hier wegzulaufen. Es war ihm egal dass er nackt war. Nur weg hier. Doch der Mann war schneller .Mit wenigen Schritten war er vor Tommy bei der Türe und hielt Tommy fest. Dieser wehrte sich wie verrückt. Die Frau stand verwirrt im Zimmer und jammerte: „ Aber was ist los, Tommy, wieso willst du weglaufen? Schlimmer Junge!“ Doch der Mann hatte die Lage schnell unter Kontrolle: „ Meine Liebe ich fürchte ich muß unserem Jungen deutlich machen wer hier das Sagen hat und daß er nur ein kleiner Junge ist solange er bei uns ist.“
Die Frau seufzte: „ Ja, Tommy. Vati hat recht. Du warst unartig und unartige Jungs müssen bestraft werden. Vati wird dich wohl übers Knie legen müssen. „

Und schon lag Tommy über den Knien seines neuen Vatis. Und dieser klatschte ihm den Hintern hart und rasch aus. Klatsch, Klatsch, Klatsch donnerte die harte Hand immer wieder auf seine Hinterbacken. Schon bald brannte sein Gesäß ganz heftig und bald darauf hatte Tommy Tränen in den Augen. „ Solange du hier bist wirst du artig, folgsam und brav sein und dich verhalten wie ein braver kleiner Windeljunge! „ schimpfte sein neuer Vati , „ Du wirst mir und meiner Frau gehorchen, dich baden, füttern und wickeln lassen und alle deine Geschäfte in die Windeln machen! Ansonsten werde ich dich 4-mal am Tag über meine Knie legen und dein Hinterteil ordentlich ausklatschen! Ist das klar oder muß ich noch 10 Minuten weitermachen?“

Tommy heulte: „ Ich hab es verstanden!“ „ Wie heißt das?“, donnerte die Stimme seines neuen Vatis. „ Ich habe es verstanden Vati!“ heulte Tommy aufs Neue. Nun hörten die Schläge auf und  Tommy lag wie ein Häufchen Elend mit rotem Po über dem Schoß des Mannes. Sein Hinterteil glühte und Tommy war sich sicher daß es rot leuchtete wie ein Apfel. Der Frau half Tommy vom Schoße des Mannes und führte ihn schimpfend zum Sofa: „ Siehst du, das hast du davon! Du unartiger kleiner Bengel. Nun hast du einen roten Popo der aua macht! Schlimmer Bub! Dafür gibt’s nun gleich ein Zäpfchen zur Strafe damit du deine Windel ordentlich vollmachst. Außerdem bekommst du eine extra dicke Windel.“ Tommy mußte sich auf das Sofa legen. Die Frau hob seine Füße hoch und schon einen dicken Packen Stoffwindeln unter seinen Hintern. Es war ein richtig dickes Packet Windeln die sie unter ihn schob.
Bevor sie  die Windeln zwischen seinen Beinen nach vorne zog steckte sie ihm ein großes Zäpfchen in den Po. Tommy zuckte zusammen als sie es mit ihrem Finger tief in seinen Darm steckte. Sofort spürte er wie es tief in seinen Rektum flutschte und sich dort schäumend auflöste. Es war ein beschämendes Gefühl wie es so in seinen Hintern schäumte.

Nun zog die Frau den dicken Stapel Windeln  zwischen seinen Beinen nach oben, stamm faltete sie die Windeln über seinen Schwanz nach oben und vorne wurde das Windelpacket mit einer Sicherheitsnadel verschlossen. Dann zog sie Tommy noch eine gelbe PVC Windelhose über das Windelpacket an. Das Windelpacket war so dick daß Tommy seine Beine gar nicht richtig schließen konnte. Sie zog ihm rote Wollsocken an und einen roten warmen Pullover.

So angezogen in PVC Windelhose, Socken und Pullover wurde er seinem neuen Vati vorgeführt. Dieser nickte wohlwollend: „ Was für ein hübscher Windeljunge. Keine Angst, wir heizen gut und dir wird nicht kalt werden ohne Hosen. Aber so sieht mein deinen hübschen Windelpopo besser und für Mami ist es einfacher dich frisch zu wickeln. Und falls ich dir den Popo versohlen muß geht das so auch besser.“ 

Dann breitete seine neue Mami eine kuschelige Spieldecke vor dem Kamin aus und stellte eine kleine blaue Holzkiste mit Spielsachen auf die Decke. Tommy durfte sich nun auf die Decke setzen und mit den Spielsachen spielen. Sein neuer Vati saß ihm Sessel vor dem Kamin und beaufsichtigte ihn während seine neue Mami Abendessen kochte. Tommy gewöhnte sich rasch an seine neue Rolle als Windeljunge. Er wurde umsorgt, gewickelt und manchmal leider auch versohlt. Aber eigentlich mochte er es als Windeljunge behandelt zu werden. Sogar an volle Windeln hatte er sich schnell gewöhnt. Er mochte es eine volle Windel zu haben und gewickelt zu werden. Das abendliche Schaumbad liebte er auch, besonders wenn die Frau sein Schwänzchen einseifte.

Als die zwei Wochen um waren war Tommy richtig traurig. Er beschloß zu bleiben. Er behielt sein Haus nur noch damit er dort seine Eltern und Freunde zu Besuch empfangen konnte. Aber ansonsten lebte er nun bei seinen neuen Windeleltern. Zur Arbeit ging er in normaler Kleidung aber sofort nach der Arbeit wickelte ihn seine Windelmami in dicke Windeln. Wenn er zu spät von der Arbeit heimkam legte ihn sein neuer Vati jedesmal kräftig übers Knie und dann wußte Tommy immer ganz genau wo er zu Hause war….bei seinen Windeleltern. 
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