…. Man führte ihn in einen Saal in welchem 6 große Gitterbetten standen. Ihm viel auf daß es 4 Betten mit blauer Bettwäsche und 2 Betten mit rosa Bettwäsche gab. Frau Rabenstein führte ihn zu einem Bett mit blauer Wäsche: „ Schau Fritzchen! Das ist dein Bettchen.“
Steffen und Mario verabschiedeten sich mit dem Hinweis man werde sich ja noch oft sehen und verschwanden. Die 3 Fräuleins entfernten sich ebenfalls und so blieb er mit den Krankenschwestern und der Leiterin zurück. „ Du wirst nun erst einmal brav mit Schwester Marion und Hilde mitgehen!“, erklärte die Leiterin, „ Sie werden dich untersuchen und dich dann in den Garten zu deinen Spielkameraden bringen. Dort kümmern sich dann die Erzieherinnen um dich.“ Sie strich ihm übers Haar und ging aus dem Saal.
Schwester Marion lächelte ihn an und nahm ihn an der Hand: „ Nun meine Kleiner, komm mit!“ Sie zog ihn mit sich aus dem Saal und Schwester Hilde folgte ihnen. Sie überquerten die große Halle und gingen eine breite ins obere Stockwerk hinauf. Durch eine weiße Türe gelangten sie in eine kleine Krankenstation. Sie bestand aus einem Schlafsaal mit ebenfalls sechs Gitterbetten, einem Badezimmer und einem Behandlungszimmer. Im Badezimmer gab es eine Wanne, ein Waschbecken, Toilette und Wickeltisch. Der Wickeltisch war wirklich riesengroß. Hier konnten sicher zwei Erwachsene nebeneinander liegen und gewickelt werden. Er wurde ins Behandlungszimmer geführt. Er sah sich um und ihm wurde mulmig zumute. Er sah sich schüchtern um. In einem Eck stand ein gynäkologischer Stuhl mit einem Drehhocker davor. In der Mitte vom Zimmer war eine Untersuchungsliege und vor dem Fenster stand etwas Bockähnliches mit Riemen. An der Wand befand sich ein großer weißer Schrank mit Glastüren. Dahinter konnte er allerlei Mittelchen, Spritzen, Thermometer und vieles mehr sehen. Es gab eine Ab lagefläche und ein Waschbecken, einen Schreibtisch und mehrere Stühle. Und natürlich gab es einen großen Wickeltisch mit einer weißbezogenen Polsterung.
Zu genau diesem Wickeltisch führte ihn Schwester Marion nun. „ Hop, auf den Tisch mein Süßer!“, forderte sie ihn auf. Brav legte er sich auf den Tisch. Sie fing an ihn auszuziehen. Bald schon lag er nur noch in Windeln vor ihr. Inzwischen kam Schwester Hilde hinzu und legte auf die Ablagefläche neben dem Wickeltisch verschiedene Dinge bereit. Er konnte nicht genau erkennen um was es sich handelte. Schwester Marion öffnete seine beiden Windeln welche durch die lange Reise ordentlich durchnäßt waren. Hilde sah zu und meinte lächelnd: „ Huii da hat aber jemand die Windeln ordentlich vollgemacht!“ Sie hielt seine Beine hoch während Schwester Marion die Windel wegzog und entsorgte. Dann säuberten sie seinen Po und auch seinen Schwanz wollten sie mit feuchten Tüchern saubermachen. Doch dieser wurde durch die Behandlung ganz hart. Die beiden Krankenschwestern sahen ihn nun streng an: „ Unartiger großer Junge!“, schimpften sie ihn, „ Das geht nicht! Beim wickeln unanständig sein! Pfui Fritzchen! Na warte! Da wirst du nachher gleich ein Strafzäpfchen bekommen! Aber erst mal Fiebermessen!“ Schwester Hilde rollte ihn nun auf den Bauch und sein Schwanz wurde so gegen die kühle, weiße Lederpolsterung des Tisches gepreßt. Er konnte sehen wie Schwester Marion ein langes dickes Thermometer mit Vaseline eincremte. Ihm war klar was nun kommen wurde. Schwester Hilde spreizte seine Pobacken weit und schon spürte er wie Schwester Marion das Thermometer langsam ihn seinen Po bohrte. Erregt zuckte er zusammen. „ Pscht, ganz ruhig mein Kleiner ! Bald ist es vorbei.“, flüsterte Schwester Hilde und strich ihm durchs Haar, „ Du bleibst nun brav so liegen während die liebe Schwester Marion deine Kleidung aus dem Kleiderlager holt.“ Schwester Marion verlies das Zimmer und während er so dalag mit dem Thermometer tief in seinem Po, tätschelte Schwester Hilde unaufhörlich seine Pobacken und lies ihn dadurch das Thermometer erst so richtig spüren.
Als Schwester Marion zurückkam wurde das Thermometer aus seinen Po gezogen: „ Na Fieber hast du keines. Aber Zäpfchen gibt es trotzdem da du vorhin so ungezogen warst.“ Und schon spürte er wie seine Pobacken wieder auseinandergezogen wurden und etwas sehr Großes, Dickes wurde gegen sein Poloch gepreßt. „ Lockerlassen!“, befahl Schwester Hilde und versetzte seinem Hintern einen harten Klaps. Brav versuchte er sich zu entspannen und schon sich etwas gigantisch Großes in seinen Po, es flutschte hinein und sein gedehnter Anus schloß sich wieder. Sein Po fühlte sich nun voll und prall an. Offensichtlich hatte er soeben ein sehr großes hartes Zäpfchen bekommen. „ Keine Sorge, das wird langsam schmelzen. Allerdings wirklich langsam. Du wirst es schon einige Stunden in deinem Hintern haben bis es geschmolzen ist. Aber du warst ja auch wirklich ungezogen!“ klärte ihn Schwester Marion auf. Er wurde nun wieder auf den Rücken gerollt und Schwester Marion packte ihn in eine dicke Windel. Er hatte noch nie so dicke Windeln gesehen. Er konnte seine Beine gar nicht richtig schließen da die Windel einfach zu dick zwischen seinen Beinen war.
Nun kam Schwester Hilde mit einer roten Wollstrumpfhose. Schnell wurde ihm die Strumpfhose angezogen und über seinen dicken Windelpopo gezogen. Dann wurde ihm ein hellblaues T- Shirt mit vielen kleinen aufgedruckten Häschen angezogen und man zog ihm blaue Sandalen an. Nun durfte er vom Wickeltisch und Schwester Marion führte ihn zu einem großen Spiegel. Er sah in den Spiegel und erkannte sich kaum wieder. Da stand er in einer roten Strumpfhose die über seinen gigantischen Windelpo spannte. Das T- Shirt war niedlich und bedeckte seinen Windelpo nur zur Hälfte und solche blauen Sandalen hatte er das letzte Mal im Kindergarten getragen. Er sah wirklich nicht mehr wie ein Erwachsener Mann aus und sein Hintern Sah nicht nur dick und gewickelt aus sondern fühlte sich voll und das Zäpfchen drückte hinten drinnen ganz ordentlich. Er fühlte sich klein und unartig.
Die Schwestern führten ihn nun aus dem Krankenzimmer und er wurde in die große Halle in den Innenhof gebracht. Durch das schmiedeeiserne Tor ging es in den Park. Hier tummelten sich nun viele andere Erwachsene in kindlicher Kleidung und ganz offensichtlich waren alle dick gewickelt. Wie er selbst, gingen und liefen alle mit leicht gespreizten Beinen. Es war klar daß man im Windelhof nichts von dünnen Windeln hielt. Er spürte wieder das Zäpfchen im Po und wunderte sich ob ein anderer Windeljunge oder ein Windelmädchen einen vollen Po hatte. Eine der Erzieherinnen eilte auf sie zu: „ Danke Marion, danke Hilde! Ich hab schon auf ihn gewartet! War er auch artig?“ wandte sie sich an die Schwestern. „ Naja!“, erwiderte Schwester Marion, „ Er hat ein Zäpfchen stecken. Sein Schwänzchen war unartig beim wickeln. Aber ansonsten ist er ein ganz süßer Junge!“ Die Erzieherin sah ihn Tadelnd an und faste rasch an die Windel zwischen seinen Beinen und drückte leicht zu: „ Na du wirst schon noch ein artiger Junge werden, nicht wahr?“ Dann nahm sie ihn an der Hand und führte ihn zum Sandkasten wo einige andere Windelzöglinge mit Eimerchen und Schaufeln spielten.
„ Das ist Fritzchen und er wird einige Wochen bei uns sein!“, stellte sie ihn vor." .........Fortsetzung folgt
Seht selbst wie unartige Windeljungs und Mädchen erzogen , gewickelt und bestraft werden ! Immer mit vollen Windeln und unartig!:
redtube.nuSeht selbst wie unartige Windeljungs und Mädchen erzogen , gewickelt und bestraft werden ! Immer mit vollen Windeln und unartig!: