Dienstag, 13. Dezember 2011

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Kiezking - Das Browsergame

Sonntag, 11. Dezember 2011

Unerwartetes Windeltraining mit Analring

„ Na warte, dir werde ich helfen!“, schimpfte sie mit ihm. Normalerweise war sie ja recht geduldig mit ihrem großen Windeljungen. Schon seit 15 Jahren waren sie verheiratet und seit 12 Jahren war sie seine Mami und er ihr großer Windeljunge. Er war normalerweise ein wirklich braver großer Junge. Aber seit zwei Wochen versucht sie ihn dazu zu bringen auch sein großes Geschäft in die Windeln zu machen und er wehrt sich störrisch dagegen.
( Huch schlimmer Junge! Da wird der Weihnachtsmann nicht kommen.Oder doch?
Vielleicht bringt er ein paar Hormone für seinen Hintern ? Das könnte schlimme Jungs zahm und brav machen! : Hormone auch für deinen Hintern!  )

Langsam wurde sie ärgerlich. Es war einfach Verschwendung jedesmal die Windeln auszuziehen wenn er auf die Toilette gehen wollte um sein großes Geschäft zu machen. Danach mußte sie ihm immer neue Windeln anlegen da bei den einmal ausgezogenen der Klebestreifen nicht mehr klebt. Außerdem hinterließ er immer braune Spuren in der Toilette und  Tropfen auf der Klobrille. Ihr Entschluß stand fest, die Toilette war verboten für ihn.

Nur wehrte er sich dagegen. Wenn er sich unbeobachtet fühlte schlich er ins Badezimmer und zog seine Windel aus um groß auf die Toilette zu gehen. Sie hatte es wirklich satt. Soeben hatte sie ihn wieder im Badezimmer erwischt.
„ Na warte du böser Junge“, schimpfte sie, „Jetzt wirst du erst einmal einen schönen roten Hintern bekommen und danach werde ich dafür sorgen daß deine Windeln schön voll werden!“

Ehe er aus dem Badezimmer flüchten konnte schnappte sie ihn hart am Arm. Sie klappte die Klobrille hinunter und setzte sich auf den Deckel der Toilette. Rasch zog sie ihn zu sich und schon lag er über ihrem Schoß. Da er die Windel ohnehin ausgezogen lag sein Hintern schön nackt vor ihr. „So, nun wirst du bald heulen wie ein kleines Baby und dein Hintern wird brennen und schön rot werden. Aber da bist du selbst schuld mein Lieber!“ schimpfte sie ihn aus. Und dann spürte er auch schon ihre strafende Hand auf seinem Po. Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch wurde sein nackter Hintern gründlich versohlt. „ Das passiert mit schlimmen großen Windeljungs! Sie werden gründlich versohlt! So muß das sein! Also streck deinen Hintern hübsch in die Höhe damit ihn Mami gut durch klatschen kann!“, forderte sie ihn auf. Ihre Worte beschämten ihn sehr doch tapfer reckte er seinen Po in die Höhe, ihr entgegen. Und weiter klatschte sie ihm sein Hinterteil durch bis es rot uns heiß war und er heulend über ihrem Schoß lag. Er heulte und schämte sich zugleich. Er, ein 45 jähriger, erfolgreicher Geschäftsmann lag heulend mit rotem Hintern über dem Schoß seiner 47 jährigen Frau, Hausfrau und seine Windelmami.

Sie hörte auf ihn zu versohlen und fing an seinen heißen Po sanft durchzukneten. Davon wurde er erregt und hart. Sie spürte natürlich seinen harten Penis gegen ihren Schoß drücken. Schmunzelnd flüsterte sie ihn sein Ohr: „ Ah, mein großer Windeljunge ist ja ganz hart. Nanana, ich fürchte da kann ich erst mal nichts dagegen machen denn nun muß ich mich erst mal um dein Problem mit dem großen Geschäft kümmern.“ Während sie ihm dies zuflüsterte führte sie ihren Zeigefinger tief in seinen Po ein und dabei spürte sie wie sein Schwanz noch viel härter wurde. Sie lachte ein wenig und zog ihren Finger aus seinem Po.

Nun griff sie nach der Tube Gleitgel welche auf dem Badezimmertischchen stand.
Mit ihrer linken Hand spreizte sie seinen Pobacken und mit der Rechten quetschte sie eine großzügige Menge Gel zwischen seine Backen. Dann begann sie das Gel zu verteilen und dabei führte sie immer wieder ihren Zeigefinger mit Gel in seinen After ein. Schon bald fickte sie ihn mit ihrem Finger hart durch. Sein Penis war nun hart wie ein Stein. Wieder beugte sie sich über ihn und flüsterte: „ Mal sehen ob du so hart bleibst wenn ich gleich dafür sorge daß du alle deine Geschäfte in deine Windel machst.“ Mit diesen Worten stieß sie zwei ihrer Finger hart und tief in seinen Po sodaß er aufstöhnte.

Sie zog die Finger aus seinem Po und griff sich eine kleine Schachtel vom Tischchen. Aus der Schachtel holte sie einen kleinen Ring. Der Ring hatte einen Durchmesser von drei bis vier Zentimeter und eine abgerundete Rille in der Mitte des 1 Zentimeter breiten Ringes. Sie feuchtete den Ring gut mit Gleitgel an und dann  führte sie langsam drei ihrer Finger in seinen Po ein. Die drei Finger in seinem Hintern brachten ihn dazu zu stöhnen und seufzen. Sein Penis preßte sich immer härter gegen ihre Oberschenkel. Sie lächelte denn er wußte noch nicht was gleich kommen würde. Mit den drei Fingern in seinem Po zog sie nun langsam seine Rosette auseinander und öffnete seinen Hintern für den Analring. Als sie seinen Anus dehnte und öffnete japse er und begann ein wenig zu jammern und zappeln.
„ Was machst du da? Das tut weh!“ jammerte er nun und schon war sein Penis gar nicht mehr hart.

„Scht, wirst du wohl stillhalten oder brauchst du erst noch eine Tracht mit der Haarbürste? Oder willst du einen langen großen Seifenwassereinlauf?“, schimpfte sie während sie seinen Anus immer weiter dehnte. Dann zwängte sie den Analring in seine rosa Öffnung und schon saß der Ring fest in seinem Anus und hielt ihn 3 Zentimeter offen. Er fing an zu heulen: „ Was ist das, ich mag das nicht, mein Popoloch ist so gedehnt und offen! Ich mag nicht daß mein Popoloch offen bleibt!“
Sie versetzte seinem offenen Hintern einen leichten Klaps, genau auf seinem offenen Anus und wies ihn zurecht: „ Das hättest du dir früher überlegen müssen. Du bist selbst schuld denn du hast ja nicht Groß in deine Windel machen wollen! Du schlimmer Junge bist immer auf die Toilette geschlichen um dein großes Geschäft zu machen! Du hättest eben brav dein großes Geschäft in deine Windeln machen sollen!“

Sanft schupste sie ihren heulenden Mann und Windeljungen von ihrem Schoß und wies ihn an sich umzudrehen damit sie seinen offenen Popo im stehen ansehen konnte. Heulend stand er vor ihr und zeigte ihr seinen Hintern in dem fest und hart der Analring saß und sein Loch offen hielt. „ Gut so“, meinte sie zufrieden, „ Du wirst nun dein großes Geschäft nicht zurückhalten können, dein Hintern ist schön offen und alles wird in die Windel rutschen. Das Badezimmer werde ich absperren und das Problem hat sich erledigt. Der Ring bleibt nun erst einmal eine Woche in deinem Hintern. Du wirst nun eben eine Woche lang rund um die Uhr einen offenen Hintern haben. Aber du hast ja deine Windeln an und diese werden dir das Sitzen auf deinem offenen Popo etwas erleichtern. In der Arbeit mußt du eben eine enge Gummihose über deine Windel tragen damit die Windel schön eng anliegt und nicht auffällt. Aber keine Sorge, ich zieh dir jeden Morgen eine extra enge Gummihose über nach dem Wickeln. Keiner wird etwas sehen. Sitzen wird eben etwas seltsam sein mit dem Ring hinten drinnen, du sitzt dann ja praktisch auf deinem offenen Loch.“ Es machte ihr Spaß ihn so zu demütigen denn sie hatte sich nun wirklich wochenlang mit ihm rumgeärgert weil er immer heimlich auf die Toilette schlich.

Heulend stand er vor ihr, sein Penis war nun wirklich ganz klein und gar nicht mehr hart. Sie nahm ihn am Arm und Zog ihn ins Schlafzimmer. Sie breitete das Gummilaken auf dem Bett aus und er mußte sich zum Wickeln drauflegen. Großzügig quetschte sie aus einer Tube pflegecreme in sein offenes Poloch denn die Haut sollte dort nicht austrocknen. Dann puderte sie ihn zwischen den Beinen und packte ihn fest in drei Stoffwindeln, darüber kam dann noch eine dicke Pampers für Erwachsene. Über dieses dicke Windelpacket zog sie ihm eine Wollwindelhose an und dann seine rote Wollstrumpfhose. Auch ein frisches T-Shirt zog sie ihm an. Zufrieden betrachtete sie ihren großen Windeljunge. Sie sah ihn am liebsten in Strumpfhosen und T-Shirt. Der dicke Windelpopo zeichnete sich süß unter der roten Strumpfhose ab. Richtig groß und dick stand sein gewickelter Hintern ab. Sie tätschelte seinen Po schmunzelnd: „ Na? Nun hast du wohl einen offenen Popo und bald wird deine Windel voll sein.“  Wieder sah sie ihn zufrieden an. Das T- Shirt mit den roten Punkten paßte gut zur Strumpfhose. Ja er war wirklich sein süßer Windeljunge und bald würde er eine gut gefüllte Windel haben. Sie würde ihn erst morgen wieder wickeln. Sie wollte daß er heute Nacht mit ordentlich vollem Packet schlief. Die drei Stoffwindeln und die dicker Pampers würden ordentlich viel Pipi aushalten und eine gute Ladung hinten drinnen würden sie auch aushalten.

Zum Bettgehen zog sie ihm also nur die Strumpfhose und das T – Shirt aus und steckte ihn in seinen  überdimensionalen Strampelanzug. Das inzwischen gut volle Windelpacket zeichnete sich wieder dick unter dem helblauen Samtstrampelanzug ab. Plötzlich verzog er das Gesicht und jammerte: „ Ich muß groß machen, ich will auf die Toilette!“ Doch sie blieb hart. Er sollte endlich lernen alles in die Windel zu machen: „ Nein, da komm her!“ Sie zog ihn zu sich und drückte ihre Hand gegen seinen Windelpopo und befahl: „ Los drücken, ich will spüren wie es hinten voll wird. Na wirds?“ Er jammerte und heulte doch sie ließ ihre Hand unbarmherzig auf seinem Po um zu kontrollieren ob er endlich was in die Windel drücken würde. Und so sehr er sich auch wehrte, der Analring verhinderte ein Zurückhalten seines großen Geschäfts. Sein Po stand offen und so ging es rasch gegen seinen Willen in die Windel. Schon spürte sie wie sich die Windel füllte und um ihn zu beschämen gab sie ihm einen harten Klaps hinten auf den Windelpo während er in die Windel machte.
„ Na da geht’s aber bei jemandem ordentlich in die Windel!“, neckte sie ihn. Er schämte sich unheimlich. Da stand er und es ging immer mehr und mehr in die Windel ohne daß er etwas dagegen tun konnte. Der Analring saß fest in seinem Poloch und hielt es offen sodaß alles in seine Windel rutschte. Bald schon war seine Windel hinten ordentlich voll und er mußte auch gleich noch stark einnässen. Mit voller Windel stand er vor ihr, im Strampelanzug und fertig zum Bettgehen.

„ Na komm, Zeit zum Bettgehen“, forderte sie ihn auf, „ mit deiner dicken, vollen Windel wirst du gut schlafen!“ Und wieder versetzte sie ihm einen Klaps sodass sich sein großes Geschäft in der Windel verteilte. Mit vollen Windeln, offenen Popo und richtig hilflos schließ er neben ihr ein.
Hmm, vielleicht solltest du auch einmal mit einem unnachgibigen Analring trainieren? 
Dann ist deine Windel schnell richtig voll:
Für dich das Richtige

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Welche Zäpfchen schaden einem Windeljungen nicht?

Manchmal braucht ein Windeljunge oder ein Windelmädchen ein Zäpfchen.
Vielleicht weil er unartig war oder weil er Probleme mit dem Magen hat oder einfach um besser schlafen zu können. So ein kleines Zäpfchen welches sich langsam im Po auflöst wirkt oft Wunder und beruhigt einen Windeljungen oder ein Windelmädchen.

Solche Zäpfchen sollten aber möglichst keine Nebenwirkungen haben und harmlos sein denn der Windeljunge ist ja nicht krank. Man sollte also wirklich keine Zäpfchen kaufen die starke Wirkung haben. Also lieber folgende bestellen....sie werden von Amazon rasch und Problemlos geliefert und der große Windeljunge wird sanft mit seinem Zäpfchen im Windelpopo einschlafen.
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Drei Stunden bei Mami Karmen

Es war das Erste mal daß er so etwas tat. Was sollte er zu ihr sagen wenn sie öffnete? Er schämte sich ein wenig. Was würde sie sagen? Sollte er vielleicht doch lieber anrufen und absagen? Nein, er wollte es einmal versuchen.

Er hatte ihre Anzeige im Internet gefunden: „ Windelmutti Karmen“.
Nun fragte er sich wieso er dort überhaupt angerufen hatte? Eigentlich wußte er natürlich ganz genau wieso er es getan hatte. Er wollte wissen wie es war einmal von jemand anderen gewickelt zu werden. Also hatte er einen Termin für 3 Stunden ausgemacht. Erst mal nur drei Stunden. Nur um zu sehen wie es war. ( Noch eine Überraschung fällig für Weihnachten? : Weihnachtsmann in erotischer Stimmung?




     )

Er war so in seine Gedanken vertieft daß er richtig überrascht war als er plötzlich vor dem Wohnhaus stand. Er mußte in den 4. Stock. Er stieg in den Lift und drückte aufgeregt den Knopf zum richtigen Stockwerk. Er stieg aus und da sah er auch schon das Türschild mit ihrem Namen. Zögernd läutete er. Noch konnte er weggehen dachte er. Doch schon hörte er Schritte und die Türe wurde geöffnet.

Vor ihm stand eine hübsche hochgewachsene Frau. Sie war ungefähr vierzig Jahre alt schätzte er. Ihre langen rötlichen Haare hatte sie hochgesteckt und sie trug eine hellgrüne Haushalts-Schürze. Solche Schürzen kannte er von seiner Mutter. Ja, irgendwie sah sie aus wie eine Mami.

Sie lächelte ihn an und plötzlich nahm sie seine Hand und zog ihn in die Wohnung. Sie schloß die Türe und bat ihn ins Wohnzimmer. Sie setzten sich und er lächelte schüchtern. „ Du bist also Peter.“, stellte sie fest, „Nun Petr ich werde dir erst einmal einen leckeren Saft bringen, du bist bestimmt durstig.“ Sie verschwand in der Küche um kurz darauf mit einem großem Glas Orangensaft zurückzukommen.
Sie reichte ihm das Glas: „ Brav alles austrinken, sonst wird Mami böse.“
Gehorsam trank er das Glas aus. Sie nahm das leere Glas und ging wieder in die Küche. Zu seinem Erstaunen kam sie mit einem vollen Glas zurück und er mußte auch dieses austrinken. Es viel ihm schwer da es halb Liter Gläser waren. Doch ihr strenger Blick veranlaßte ihn dazu artig auszutrinken.

„ So ein braver Junge“, lobte sie, „aber ich fürchte da wird bald jemand in die Hose machen. Du hast viel getrunken!“ Verschämt gab Peter zu daß er sicher bald auf die Toilette müsse. „ Oh nein“, bestimmte sie, „ kleine Buben dürfen nicht auf die Toilette. Mami wird dich gleich in eine dicke Windel packen!“ Sie stand auf und nahm ihn an der Hand und führte ihn in ein Zimmer am Ende des Flurs.
Das Zimmer hatte himmelblaue Tapeten, es gab ein riesiges weißes Gitterbett, einen gigantischen Wickeltisch, einen Kleiderschrank und viele Spielsachen. An der Wand hingen Bilder von Comicfiguren. Allerdings hing da auch ein hölzernes Paddle auf dem in roten Buchstaben stand: Mamis Helfer. Er beschloß artig zu sein um es nicht zu spüren zu bekommen.

Mami wies ihn an sich auf den Wickeltisch zu legen. Da lag er nun vor der fremden Frau auf dem großen Tisch und diese begann damit ihn auszuziehen. Ehe er wußte wie ihm geschah lag er nackt vor ihr. Er schämte sich unglaublich. Doch sie ignorierte seine Scham und fing an ihn zwischen den Beinen einzucremen. Zu seinem Entsetzen wurde er ganz steif. Sie stemmte ihre Hände in die Hüfte und sah in streng an: „ Was für ein unartiger kleiner Junge!“ Entschlossen drehte sie ihn zur Seite und versetzte seinem Po ein paar harte Klapse. Davon wurde er allerdings nur noch erregter.  „ Pfui, böser Junge“, schimpfte sie wieder, „na warte, dir werde ich helfen“
Sie nahm viel Creme und cremte seinen Schwanz dick ein. Dieser wurde nun noch härter. Dann nahm sie eine dicke Windel und schob sie ihm unter den Po. Sie zog sie zwischen seinen Beinen hoch und drückte damit seinen Schwanz sanft hinunter und verschloß die Windel straff mit den Klebestreifen. Das Gefühl der dicken weichen Windel erregte ihn unglaublich und sein Schwanz drängte sich hart gegen die Windel sodas diese vorne eine große Ausbuchtung bekam.

Sie faßte energisch an seine Windel zwischen seinen Beinen und fing an seine Windel hart zu massieren. Da lag er nackt, nur in einer dicken Windel vor ihr auf dem Wickeltisch und sie massierte seine Windel kräftig durch. Mit der freien Hand steckte sie ihm einen großen Schnuller in den Mund und befahl ihm: „ brav am Schnuller nuckeln du unartiger großer Windeljunge. Mami wird dafür sorgen daß dein Würmchen ganz schnell wieder klein wird. Ganz genauso wie sich das für einen Windeljungen gehört.“ Folgsam nuckelte er am Schnuller. Hilflos lag er da und wurde von ihr hart massiert. Sie knetete seine Windel immer kräftiger und schneller durch sodaß er am Ende hefte zitternd in die Windel kam. Er ergoß sich in einem Schwall in die Windel. Und entsetzt stellte er fest daß er gleich danach unkontrolliert in die Windel pissen mußte. Er konnte gar nicht mehr aufhören. Der viele Orangensaft tat seine Wirkung.

Er lag vor ihr auf dem Wickeltisch und urinierte heftig und lange in die Windel während sie ihm schmunzelnd zusah und auch noch ihre Hand auf seine Windel drückte: „ Ah, mein Windeljunge macht aber ordentlich in die Windel. So ist es brav, ordentlich in die Windel pullern, gut so!“ Als er fertig in die Windel gepullert hatte meinte sie: „ Du hast die Windel so voll daß ich dich so gar nicht auf die Straße schicken kann. Aber keine Sorge Mami Karmen wird dafür sorgen daß ihr Kleiner sicher nach Hause kommt.“ Mit diesen Worten spreizte sie seine Beine weit und mit einer Schere schlitzte sie die Windel in seinem Schritt ein wenig auf.

Er wunderte sich. Was hatte sie nun vor. Nun war die Windel jedenfalls undicht. Doch schnell merkte er was sie vor hatte. Sie nahm eine zweite Windel und schob sie unter seinen gewickelten Hintern. Sie packte ihn in eine zweite Windel. Sein Windelpacket war nun wirklich sehr dick und die beiden Windeln zwangen seine Beine auseinander. Er fragte sich ob er mit diesem dicken Windelpacket überhaupt normal gehen konnte. Nun nahm Mami Karmen noch eine rote Gummihose und zog sie ihm über das Windelpacket. Die Gummihose sorgte dafür daß beide windeln ordentlich anlagen. Er fühlte sich wie ein kleiner Junge, dick gewickelt und gedemütigt.

„ So, nun bist du ordentlich gewickelt für deinen Heimweg“, stellte sie fest. Sie begann damit ihn anzuziehen. Seine Hose spannte über dem Windelpacket und sie bekam den Reisverschluß nur mit Müh und Not zu. Doch am Ende war er komplett angezogen. Er war froh daß seine lange Jacke den dicken Windelpopo verdecken würde. Mami Karmen brachte ihn zur Türe und verabschiedete ihn mit einem Klaps auf seinen gewickelten Hintern.

Er würde bald wieder einige Stunden bei Mami Karmen buchen.
Vielleicht solltest du dich auch einmal mit einer Mami oder einem Papi treffen? Vielleicht aber auch mit einer Strengen Tante oder Erzieherin oder einem strengen Lehrer?
So etwas sollte kein Geld kosten! Bestimmt gibt es Mamis und Papis die einen Windeljungen oder ein Windelmädchen suchen. Also nimm dir die Zeit und melde dich damit sie dich finden oder du sie findest.  Aber Achtung! Sicher bekommst du dann ein dickes Windelpaket verpasst! 
Kontaktvermittlung

Winterspazierganz mit Folgen

Es war ein sehr kalter Wintertag obwohl die Sonne schien. Es schneite große schöne Flocken und eigentlich war es genau der richtige Tag für einen Winterspaziergang. Was sollte er auch sonst tun? Tommy lebte ja alleine und Urlaub hatte er auch. Seine Eltern konnte er auch nicht besuchen fahren die diese den Winter über in Spanien waren. Seine Eltern verbrachten jeden Winter im Ausland, sie haßten die Kälte.

Er zog sich also warm an, schloß die Haustüre hinter sich und machte sich auf um die Winterlandschaft zu erkunden. Es hatte viel geschneit, seine Stiefel versanken bis zur Hälfte im Schnee. Es würde wohl weiße Weihnachten geben. Aber es waren noch 10 Tage bis Weihnachten. Er spazierte den Feldweg entlang, dann durch das kleine Wäldchen zur alten Mühle. Das Wäldchen war märchenhaft verschneit und der Bach bei der alten Mühle war gefroren. Die Mühle sah malerisch aus in der verschneiten Landschaft. Sie war schon lange nicht mehr in Betrieb und war verlassen. Er erinnerte sich jedoch an seine Kindheit als es hier noch einen Müller war und seine Großmutter hier jedes Monat einen Sack Mehl gekauft hat.

Tommy ging zur Mühle um durch ein Fenster hineinzusehen. Er mußte erst den Schnee wegwischen und das Eis wegkratzen. Doch soweit kam er nicht. Plötzlich griff ihn jemand von hinten an, ein Jutesack wurde ihm über den Kopf gestülpt und man hielt seine Hände am Rücken fest. Er spürte wie nun jemand seine Hände zusammenband. Vor Schreck konnte er nicht einmal schreien. Jemand zischte: „ Wenn du schreist wirst du betäubt. Also halt brav den Mund.“ Er konnte nur nicken, ansonsten war er vor Furcht gelähmt. Man zog ihn in ein Gebäude, es mußte wohl die alte Mühle sein.

Er wurde auf ein Sofa bugsiert  und endlich nahm man ihm den alten mehligen Sack vom Kopf. Vor ihm standen ein älterer Mann und eine ältere Frau. Naja eigentlich nicht wirklich alt, sie waren jedenfalls etwas jünger als seine Eltern. Er selbst  war 25, diese Leute waren wohl so zwischen 45 und 50. Der Mann war sicher 50 Jahre alt. Die Frau sah eher wie 45 oder 47 aus. Beide waren mollig. Aber er selbst war auch etwas mollig. Seine Mutter meinte daß das noch der Babyspeck war. Die fremde Frau war nicht dick aber etwas mollig. Die hatte braune Haare welche sie altmodisch hochgesteckt hatte. Sie war nicht geschminkt. Sie trug ein dunkelgelbes Wollkleid und darüber eine gestärkte weiße Schürze. Irgendwie erinnerte sie an die typische Hausfrau aus den 50 er Jahren. Der Mann war auch nicht gerade schlank, eher mollig. Er trug Hose, Hemd und darüber einen weinroten Satin-Hausmantel. Auch er paßte in eine andere Zeit. Er erinnerte an einen Ehemann und Vater der 40- er oder 50- er Jahre.

Er starrte die beiden Leute an und fragte sich ob er es wohl mit verrückten zu tun hatte. Der Mann zog einen Sessel heran und setzte sich vor den verschreckten Tommy. Er sah ihn streng an: „ Kein Wort solange ich rede, verstanden?“ Tommy nickte ängstlich. „ Gut“, fuhr der Mann fort, „ ansonsten muß ich dir nämlich den Mund zukleben! Wir haben dich schon seit einigen Wochen beobachtet, Tommy.“
Sie kannten also seinen Namen. Ob es doch Psychos waren? Langsam wurde Tommy angst und bange.

„ Wir haben diese alte Mühle schon vor 2 Monaten gemietet“, erklärte der Mann weiter, „ aber das tut nichts zur Sache. Du bist und jedenfalls aufgefallen bei deinen Spaziergängen. Du mußt wissen, wir haben keine Kinder und meine Frau wünscht sich sehnlichst einen kleinen Jungen. Du bist ihr aufgefallen. Ich kann es ihr nicht verdenken. Nun ja, die Gründe sind unwichtig für dich. Alles was du wissen mußt ist daß du die nächsten 2 Wochen bei uns verbringen wirst. Du kannst es nicht ändern und daher empfehle ich dir brav zu sein damit wir dich diese zwei Wochen nicht im Keller der Mühle einquartieren müssen. Wenn du artig bist darfst du dich manchmal frei bewegen. Bist du unartig wirst du die zwei Wochen eben im schalldichten Keller verbringen. Ich habe meiner Frau versprochen daß sie dich zwei Wochen lang al ihren kleinen Jungen haben darf. Diesen Wunsch werde ich ihr erfüllen, selbst wenn ich dich dafür im Keller anketten muss. Hast  du das verstanden, Tommy?“

Tommy war entsetzt. Grauen breitete sich ihn ihm aus. Er hatte also wirklich zwei verrückte vor sich. Doch ihm war klar daß er sich nicht wehren konnte. Die alte Mühle lag weit außerhalb des Dorfes neben dem kleinen Wald. Hierher kam so gut wie nie jemand weil der Weg zur Mühle ziemlich zugewachsen war. Nur wenige Spaziergänger wählten diesen verwilderten Weg. Der Keller der Mühle war offensichtlich schalldicht wie der Mann klar betont hatte. Sie waren zu zweit und er war alleine. Also nickte Tommy wieder brav.

Die Frau strahlte Tommy an und kniff ihn sanft in die Wange: „ Braver Junge! Du bist mein kleiner Windelmatz! Vati wird dir nun die schlimmen Handfesseln abnehmen damit Mami dich baden und umziehen kann.“
Tommy hätte es vorgezogen in Fesseln zu bleiben aber sich nicht baden lassen zu müssen. Außerdem wieso Windelmatz? Der Mann nahm ihm die Fesseln ab und schon begann die Frau damit ihn auszuziehen. Tommy sträubte sich. Da versetzte ihm die Frau einen harten Klaps auf den Po: „ Wirst du wohl artig sein oder muß ich erst die Haarbürste holen und meinem Jungen den Popo versohlen?“ Also ließ sich Tommy ausziehen. Die Frau führte ihn an der Hand ins Badezimmer wo er sich in die Wanne setzen mußte. Sie wusch ihn mit einem Schwamm. Als sie ihn zwischen den Beinen wusch wurde Tommy plötzlich ganz hart. Tadelnd sah ihn seine neue Mami an. Dann nahm sie Flüssigseife und seifte sein Schwänzchen so energisch ein daß er kurz darauf heftig ins Wasser kam. „ Brav so mein Kleiner“, lobte sieh ihn, „Nun dreh dich auf den Bauch damit wir deinen Popo gut waschen können!“
Artig drehte Tommy sich in der Wanne auf den Bauch. Die Frau nahm ein Stück Seife und fing an ihn in der Poritze kräftig einzuseifen.

Tommy konnte es nicht glauben daß er sich in dieser Situation befand. Noch vor zwei Stunden war er sicher in seinem Haus gewesen und nun befand er sich in der alten Mühle in der diese zwei verrückten Menschen wohnte und ihn gefangenhielten und er wurde von der Frau wie ein kleiner Junger behandelt und sie vergriff sich auch noch an seinen intimen Körperteilen ohne daß er sich wehren konnte. Das war ja fast Vergewaltigung! Und genau in dem Moment spürte er wie die Seife sich ein wenig in sein Poloch bohrte. Er zuckte zusammen aber schon schimpfte die Frau: „ Pscht, wirst du wohl still halten!  Ich muß deinen Popo ordentlich waschen! Und mit diesen Worten führte sie ihren eingeseiften Finger tief in seinen Po ein. Tommy schnappte nach Luft. Ihr Finger bohrte sich ganz tief in sein Loch und dort bewegte sie ihn kreisend. Die Seife fing an in seinem Po zu brennen. Vorsichtig jammerte er: „ Das brennt.“ Tadelnd antwortete die fremde Frau: „ Wenn du mich anredest dann mit Mami!“  Und sie stieß den Finger noch heftiger uns tiefer in sein Hinterteil. 

Das spezielle Öl zum Wickeln von großen Windeljungs: Eroscape 
 
Tommy japste und jammerte: „ Mami die Seife brennt!“ Die Frau zog ihren Finger aus Tommys Po: „ Huu mein kleiner Junge hat einen brennenden Popo von der schlimmen Seife? Da muß Mami aber schnell was dagegen machen. Sie nahm den Schlauch der Dusche und führte ihn zu Tommys entsetzen in dessen Poloch ein. Dann drehte sie lauwarmes Wasser an und Tommy spürte wie das Wasser in sein Hinterteil strömte. Bald war er voll und es fing an in seinen Po zu drücken. Die Frau zog den Schlauch heraus und Tommy konnte das Wasser nicht mehr im Po halten. Heftig schoß das Wasser aus seinem Po und er mußte auch noch kräftig AA machen. Das Wasser war nun richtig verschmutzt. „Schau dir das an“, schimpfte seine neue Mami, „du hättest das Wasser im Po halten müssen! Aber du bist wohl noch viel zu klein dazu! Nun muß ich dich frisch saubermachen!“ Sie ließ das verschmutze Badewasser aus, seifte ihn von oben bis unten ein und spülte die Seife mit der Brause ab. Seinen Schwanz seifte sie dann noch extra ein und wusch ihn wieder so kräftig bis er kam und sich ein Schwall Sperma in die Wanne ergoß. „ Unartiger Junge“, tadelte sie ihn und gab ihm einen Klaps auf den Po. Dann zog sie ihn aus der Wanne und führte ihn ins Wohnzimmer wo der fremde Mann am Kamin saß und eine Zigarre rauchte.

Tommy schämte sich so nackt vor dem Mann zu stehen. Die Frau nahm ein vorgewärmtes Badetuch vom Kamin und fing an Tommy abzutrocknen. Der Mann sah schmunzelnd zu und meinte: „ Nun meine Liebste, hast du eine Freude mit deinem neuen kleinen Jungen?“ Die Frau strahlte: „ Oh ja, ein prächtige Junge und er wird süß aussehen in dicken Windeln.“ Ihr Mann nickte: „ Ja das wird er.“

Tommy war entsetzt. Windeln? Niemals! Er versuchte zur Türe zu kommen um nur bloß hier wegzulaufen. Es war ihm egal dass er nackt war. Nur weg hier. Doch der Mann war schneller .Mit wenigen Schritten war er vor Tommy bei der Türe und hielt Tommy fest. Dieser wehrte sich wie verrückt. Die Frau stand verwirrt im Zimmer und jammerte: „ Aber was ist los, Tommy, wieso willst du weglaufen? Schlimmer Junge!“ Doch der Mann hatte die Lage schnell unter Kontrolle: „ Meine Liebe ich fürchte ich muß unserem Jungen deutlich machen wer hier das Sagen hat und daß er nur ein kleiner Junge ist solange er bei uns ist.“
Die Frau seufzte: „ Ja, Tommy. Vati hat recht. Du warst unartig und unartige Jungs müssen bestraft werden. Vati wird dich wohl übers Knie legen müssen. „

Und schon lag Tommy über den Knien seines neuen Vatis. Und dieser klatschte ihm den Hintern hart und rasch aus. Klatsch, Klatsch, Klatsch donnerte die harte Hand immer wieder auf seine Hinterbacken. Schon bald brannte sein Gesäß ganz heftig und bald darauf hatte Tommy Tränen in den Augen. „ Solange du hier bist wirst du artig, folgsam und brav sein und dich verhalten wie ein braver kleiner Windeljunge! „ schimpfte sein neuer Vati , „ Du wirst mir und meiner Frau gehorchen, dich baden, füttern und wickeln lassen und alle deine Geschäfte in die Windeln machen! Ansonsten werde ich dich 4-mal am Tag über meine Knie legen und dein Hinterteil ordentlich ausklatschen! Ist das klar oder muß ich noch 10 Minuten weitermachen?“

Tommy heulte: „ Ich hab es verstanden!“ „ Wie heißt das?“, donnerte die Stimme seines neuen Vatis. „ Ich habe es verstanden Vati!“ heulte Tommy aufs Neue. Nun hörten die Schläge auf und  Tommy lag wie ein Häufchen Elend mit rotem Po über dem Schoß des Mannes. Sein Hinterteil glühte und Tommy war sich sicher daß es rot leuchtete wie ein Apfel. Der Frau half Tommy vom Schoße des Mannes und führte ihn schimpfend zum Sofa: „ Siehst du, das hast du davon! Du unartiger kleiner Bengel. Nun hast du einen roten Popo der aua macht! Schlimmer Bub! Dafür gibt’s nun gleich ein Zäpfchen zur Strafe damit du deine Windel ordentlich vollmachst. Außerdem bekommst du eine extra dicke Windel.“ Tommy mußte sich auf das Sofa legen. Die Frau hob seine Füße hoch und schon einen dicken Packen Stoffwindeln unter seinen Hintern. Es war ein richtig dickes Packet Windeln die sie unter ihn schob.
Bevor sie  die Windeln zwischen seinen Beinen nach vorne zog steckte sie ihm ein großes Zäpfchen in den Po. Tommy zuckte zusammen als sie es mit ihrem Finger tief in seinen Darm steckte. Sofort spürte er wie es tief in seinen Rektum flutschte und sich dort schäumend auflöste. Es war ein beschämendes Gefühl wie es so in seinen Hintern schäumte.

Nun zog die Frau den dicken Stapel Windeln  zwischen seinen Beinen nach oben, stamm faltete sie die Windeln über seinen Schwanz nach oben und vorne wurde das Windelpacket mit einer Sicherheitsnadel verschlossen. Dann zog sie Tommy noch eine gelbe PVC Windelhose über das Windelpacket an. Das Windelpacket war so dick daß Tommy seine Beine gar nicht richtig schließen konnte. Sie zog ihm rote Wollsocken an und einen roten warmen Pullover.

So angezogen in PVC Windelhose, Socken und Pullover wurde er seinem neuen Vati vorgeführt. Dieser nickte wohlwollend: „ Was für ein hübscher Windeljunge. Keine Angst, wir heizen gut und dir wird nicht kalt werden ohne Hosen. Aber so sieht mein deinen hübschen Windelpopo besser und für Mami ist es einfacher dich frisch zu wickeln. Und falls ich dir den Popo versohlen muß geht das so auch besser.“ 

Dann breitete seine neue Mami eine kuschelige Spieldecke vor dem Kamin aus und stellte eine kleine blaue Holzkiste mit Spielsachen auf die Decke. Tommy durfte sich nun auf die Decke setzen und mit den Spielsachen spielen. Sein neuer Vati saß ihm Sessel vor dem Kamin und beaufsichtigte ihn während seine neue Mami Abendessen kochte. Tommy gewöhnte sich rasch an seine neue Rolle als Windeljunge. Er wurde umsorgt, gewickelt und manchmal leider auch versohlt. Aber eigentlich mochte er es als Windeljunge behandelt zu werden. Sogar an volle Windeln hatte er sich schnell gewöhnt. Er mochte es eine volle Windel zu haben und gewickelt zu werden. Das abendliche Schaumbad liebte er auch, besonders wenn die Frau sein Schwänzchen einseifte.

Als die zwei Wochen um waren war Tommy richtig traurig. Er beschloß zu bleiben. Er behielt sein Haus nur noch damit er dort seine Eltern und Freunde zu Besuch empfangen konnte. Aber ansonsten lebte er nun bei seinen neuen Windeleltern. Zur Arbeit ging er in normaler Kleidung aber sofort nach der Arbeit wickelte ihn seine Windelmami in dicke Windeln. Wenn er zu spät von der Arbeit heimkam legte ihn sein neuer Vati jedesmal kräftig übers Knie und dann wußte Tommy immer ganz genau wo er zu Hause war….bei seinen Windeleltern. 
Und du? Du Windeljunge oder Windelmädchen! Du brauchst auch schleunigst jemanden der sich um dich kümmert, dich wickelt und erzieht. Hier kannst du gratis nach einem Papi, einer Mami oder einer Tante suchen. Es kostet dich nichts denn so etwas darf kein Geld kosten. Nur einen Klick von dir und etwas Zeit um dich zu melden und zu suchen: Rasch melde dich - du sollst dich nicht immer selbst wickeln !
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Sonntag, 4. Dezember 2011

Windelferien Teil 3

…. Man führte ihn in einen Saal in welchem 6 große Gitterbetten standen. Ihm viel auf daß es 4 Betten mit blauer Bettwäsche und 2 Betten mit rosa Bettwäsche gab. Frau Rabenstein führte ihn zu einem Bett mit blauer Wäsche: „ Schau Fritzchen! Das ist dein Bettchen.“ 

Steffen und Mario verabschiedeten sich mit dem Hinweis man werde sich ja noch oft sehen und verschwanden. Die 3 Fräuleins entfernten sich ebenfalls und so blieb er mit den Krankenschwestern und der Leiterin zurück. „ Du wirst nun erst einmal brav mit Schwester Marion und Hilde mitgehen!“, erklärte die Leiterin, „ Sie werden dich untersuchen und dich dann in den Garten zu deinen Spielkameraden bringen. Dort kümmern sich dann die Erzieherinnen um dich.“ Sie strich ihm übers Haar und ging aus dem Saal.

Schwester Marion lächelte ihn an und nahm ihn an der Hand: „ Nun meine Kleiner, komm mit!“ Sie zog ihn mit sich aus dem Saal und Schwester Hilde folgte ihnen. Sie überquerten die große Halle und gingen eine breite ins obere Stockwerk hinauf. Durch eine weiße Türe gelangten sie in eine kleine Krankenstation. Sie bestand aus einem Schlafsaal mit ebenfalls sechs Gitterbetten, einem Badezimmer und einem Behandlungszimmer. Im Badezimmer gab es eine  Wanne, ein  Waschbecken, Toilette und Wickeltisch. Der Wickeltisch war wirklich riesengroß. Hier konnten sicher zwei Erwachsene nebeneinander liegen und gewickelt werden. Er wurde ins Behandlungszimmer geführt. Er sah sich um und ihm wurde mulmig zumute. Er sah sich schüchtern um. In einem Eck stand ein gynäkologischer Stuhl mit einem Drehhocker davor. In der Mitte vom Zimmer war eine Untersuchungsliege und vor dem Fenster stand etwas Bockähnliches mit Riemen. An der Wand befand sich ein großer weißer Schrank mit Glastüren. Dahinter konnte er allerlei Mittelchen, Spritzen, Thermometer und vieles mehr sehen. Es gab eine Ab lagefläche und ein Waschbecken, einen Schreibtisch und mehrere Stühle. Und natürlich gab es einen großen Wickeltisch mit einer weißbezogenen Polsterung.

Zu genau diesem Wickeltisch führte ihn Schwester Marion nun. „ Hop, auf den Tisch mein Süßer!“, forderte sie ihn auf. Brav legte er sich auf den Tisch. Sie fing an ihn auszuziehen. Bald schon lag er nur noch in Windeln vor ihr. Inzwischen kam Schwester Hilde hinzu und legte auf die Ablagefläche neben dem Wickeltisch verschiedene Dinge bereit. Er konnte nicht genau erkennen um was es sich handelte. Schwester Marion öffnete seine beiden Windeln welche durch die lange Reise ordentlich durchnäßt waren. Hilde sah zu und meinte lächelnd: „ Huii da hat aber jemand die Windeln ordentlich vollgemacht!“ Sie hielt seine Beine hoch während Schwester Marion die Windel wegzog und entsorgte. Dann säuberten sie seinen Po und auch seinen Schwanz wollten sie mit feuchten Tüchern saubermachen. Doch dieser wurde durch die Behandlung ganz hart. Die beiden Krankenschwestern sahen ihn nun streng an: „ Unartiger großer Junge!“, schimpften sie ihn, „ Das geht nicht! Beim wickeln unanständig sein! Pfui Fritzchen! Na warte! Da wirst du nachher gleich ein Strafzäpfchen bekommen! Aber erst mal Fiebermessen!“ Schwester Hilde rollte ihn nun auf den Bauch und sein Schwanz wurde so gegen die kühle, weiße Lederpolsterung des Tisches gepreßt. Er konnte sehen wie Schwester Marion ein langes dickes Thermometer mit Vaseline eincremte. Ihm war klar was nun kommen wurde. Schwester Hilde spreizte seine Pobacken weit und schon spürte er wie Schwester Marion das Thermometer langsam ihn seinen Po bohrte. Erregt zuckte er zusammen. „ Pscht, ganz ruhig mein Kleiner ! Bald ist es vorbei.“, flüsterte Schwester Hilde und strich ihm durchs Haar, „ Du bleibst nun brav so liegen während die liebe Schwester Marion deine Kleidung aus dem Kleiderlager holt.“ Schwester Marion verlies das Zimmer und während er so dalag mit dem Thermometer tief in seinem Po, tätschelte Schwester Hilde unaufhörlich seine Pobacken und lies ihn dadurch das Thermometer erst so richtig spüren.

Als Schwester Marion zurückkam wurde das Thermometer aus seinen Po gezogen: „ Na Fieber hast du keines. Aber Zäpfchen gibt es trotzdem da du vorhin so ungezogen warst.“ Und schon spürte er wie seine Pobacken wieder auseinandergezogen wurden und etwas sehr Großes, Dickes wurde gegen sein Poloch gepreßt. „ Lockerlassen!“, befahl Schwester Hilde und versetzte seinem Hintern einen harten Klaps. Brav versuchte er sich zu entspannen und schon sich etwas gigantisch Großes in seinen Po, es flutschte hinein und sein gedehnter Anus schloß sich wieder. Sein Po fühlte sich nun voll und prall an. Offensichtlich hatte er soeben ein sehr großes hartes Zäpfchen bekommen. „ Keine Sorge, das wird langsam schmelzen. Allerdings wirklich langsam. Du wirst es schon  einige Stunden in deinem Hintern haben bis es geschmolzen ist. Aber du warst ja auch wirklich ungezogen!“ klärte ihn Schwester Marion auf. Er wurde nun wieder auf den Rücken gerollt und Schwester Marion packte ihn in eine dicke Windel. Er hatte noch nie so dicke Windeln gesehen. Er konnte seine Beine gar nicht richtig schließen da die Windel einfach zu dick zwischen seinen Beinen war.

Nun kam Schwester Hilde mit einer roten Wollstrumpfhose. Schnell wurde ihm die Strumpfhose angezogen und über seinen dicken Windelpopo gezogen. Dann wurde ihm ein hellblaues T- Shirt mit vielen kleinen aufgedruckten  Häschen angezogen und man zog ihm blaue Sandalen an. Nun durfte er vom Wickeltisch und Schwester Marion führte ihn zu einem großen Spiegel. Er sah in den Spiegel und erkannte sich kaum wieder. Da stand er in einer roten Strumpfhose die über seinen gigantischen Windelpo spannte. Das T- Shirt war niedlich und bedeckte seinen Windelpo nur zur Hälfte und solche blauen Sandalen hatte er das letzte Mal im Kindergarten getragen. Er sah wirklich nicht mehr wie ein Erwachsener Mann aus und sein Hintern Sah nicht nur dick und gewickelt aus sondern fühlte sich voll und das Zäpfchen drückte hinten drinnen ganz ordentlich. Er fühlte sich klein und unartig.

Die Schwestern führten ihn nun aus dem Krankenzimmer und er wurde in die große Halle in den Innenhof gebracht. Durch das schmiedeeiserne Tor ging es in den Park. Hier tummelten sich nun viele andere Erwachsene in kindlicher Kleidung und ganz offensichtlich waren alle dick gewickelt. Wie er selbst, gingen und liefen alle mit leicht gespreizten Beinen. Es war klar daß man im Windelhof nichts von dünnen Windeln hielt. Er spürte wieder das Zäpfchen im Po und wunderte sich ob ein anderer Windeljunge oder ein Windelmädchen einen vollen Po hatte. Eine der Erzieherinnen eilte auf sie zu: „ Danke Marion, danke Hilde! Ich hab schon auf ihn gewartet! War er auch artig?“ wandte sie sich an die Schwestern. „ Naja!“, erwiderte Schwester Marion, „ Er hat ein Zäpfchen stecken. Sein Schwänzchen war unartig beim wickeln. Aber ansonsten ist er ein ganz süßer Junge!“ Die Erzieherin sah ihn Tadelnd an und faste rasch an die Windel zwischen seinen Beinen und drückte leicht zu: „ Na du wirst schon noch ein artiger Junge werden, nicht wahr?“ Dann nahm sie ihn an der Hand und führte ihn zum Sandkasten wo einige andere Windelzöglinge mit Eimerchen und Schaufeln spielten.
„ Das ist Fritzchen und er wird einige Wochen bei uns sein!“, stellte sie ihn vor." .........Fortsetzung folgt
Seht selbst  wie unartige Windeljungs und Mädchen erzogen , gewickelt und bestraft werden ! Immer mit vollen Windeln und unartig!:
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Freitag, 2. Dezember 2011

Windelferien Teil 2

....So schlief er also brav ein mit seinem großen Geschäft in der Windel.
Am Morgen wachte er auf und wunderte sich über das klebrige Gefühl in der Windel. Doch schnell erinnerte er sich wieder, sein großes Geschäft befand sich in der Windel. Nun hatte er aber ein ziemliches Problem. Seine nasse Windel war nie ein besonderes Problem gewesen. Er hatte sie jeden Morgen einfach abgenommen und sich mit feuchten Babypflegetüchern saubergewischt. Aber wie um alles in der Welt sollte er sich von dem inzwischen ziemlich getrockneten und klebrigen großen Geschäft reinigen? Dazu brauchte er eindeutig viel Wasser, am besten eine lange warme Dusche. Aber das Badezimmer befand sich direkt neben der Küche. Er würde also erst einmal unbemerkt ins Badezimmer schleichen müssen. Doch seine Mutter klapperte mit Geschirr in der Küche, sie würde ihn also sehen. Die Windel ausziehen und dann ohne Windel ins Badezimmer laufen ging auch nicht – sein Po war ja schmutzig.

Er nahm seinen ganzen Mut zusammen. Er zog seinen Strampler aus und schlüpfte in eine normale Pyjamahose. Leise öffnete er die Zimmertüre um unauffällig ins Badezimmer zu schleichen. Schon dachte er, er wäre unbemerkt an der Küche vorbeigekommen als er seine Mutter hörte: „ Du bist schon wach Schatz? Komm doch gleich Frühstücken!“
„ Ja gleich Mama!“, stammelte er, „ Ich geh noch schnell duschen!“
„ Unsinn Kind.“, entschied seine Mutter, „Komm nun, duschen kannst du danach!“

Seufzend kam er also in die Küche. Er hoffte wirklich inständig daß seine Eltern seinen Windelpo unter dem Pyjama nicht bemerken würden. Außerdem war er sich nicht sicher ob man sein Mißgeschick in der Windel nicht doch riechen konnte. Er verschlang also so schnell er konnte sein Frühstück und eilte schnell ins Badezimmer. Erleichtert stand er unter der Dusche. Danach ließ er die schmutzige Windel wie üblich in einer Plastiktüte verschwinden. Am Weg zum Windelhof würde er sie entsorgen.

Langsam wurde ihm richtig bewußt daß er schon bald seinen Urlaub antreten würde. Schon bald würde er zum Windelhof fahren. Er mußte noch seinen Koffer packen. Aber viel durfte er ja ohnehin nicht mitnehmen. Ein wenig nervös war er ja schon. Wie würde er dort behandelt werden? Der Gedanke an den bevorstehenden Urlaub erregte ihn und sein Schwanz wurde ganz hart. Er seifte seine Hände ein und fing an seinen Schwanz zu bearbeiten. Gleichzeitig ließ er den Massagestrahl der Dusche hart gegen seinen Po spritzen. Und schon kam er heftig zitternd und ein Schwall Sperma ergoß sich auf den Boden der Dusche und wurde vom Wasser weggespült. Ob er am Windelhof wohl auch Masturbieren durfte? Vielleicht in die Windel? Der Gedanke erregte ihn doch er mußte sich langsam fertigmachen. Er drehte also schnell das kalte Wasser auf um einen klaren Kopf zu bekommen. Dann eilte er auf sein Zimmer, die Tüte mit der schmutzigen Windel in einer Hand.

Die wenigen Sachen die er laut Hausordnung mitnehmen durfte waren schnell in eine kleine Tasche gepackt. Seine Eltern , welche dachten er würde in ein Wellness Hotel fahren, verabschiedeten ihn herzlich und Mutter drückte ihm noch eine Papiertüte mit belegten Brötchen in die Hand damit er am Weg auch ja nicht verhungern würde.
Er schwang sich in sein Auto und fuhr los. Zu allererst fuhr er zur nächsten Tankstelle. Er tankte voll und begab sich dann auf die Gästetoilette um sich zwei dicke Windeln anzuziehen. Er wollte ohne weitere Toilettenpausen durchfahren und außerdem war er sicher, daß man ihn am Windelhof in gewickeltem Zustand erwarten würde.

Die Fahrt dauerte 4 Stunden und er trank den ganzen Weg über aus einer 2 Liter Falsche Wasser. Schon nach 2 Stunden war seine Windel extrem dick da er oft und kräftig eingepullert hatte und sich die Windel vollgesogen hatte. Es war ein gutes Gefühl dick gewickelt im Auto zu sitzen und es einfach in die Windel laufen zu lassen. Er war richtig entspannt und freute sich auf 4 wunderbare Wochen als Windeljunge. Hier findest du kostenlos deine Windelerzieher:
Die nächsten 2 Stunden vergingen wie im Flug und schon sah er in der Ferne ein prächtiges Gehöft von hohen Pappeln umgeben. Es war ein wirklich imposanter Hof. In zartem Gelb gestrichen lag er einladend inmitten einer grünen Landschaft. Langsam fuhr er nun die von blühenden Blumen gesäumte Auffahrt zum Hof hinauf. Bald war er am großen hölzernen Tor angekommen. Noch bevor er aussteigen konnte öffnete sich das Tor wie von Geisterhand und nervös fuhr er durch das Tor. Er sah einen Parkplatz mit mehreren Autos und parkte auf einen freien Platz. Noch immer sah er keine Menschenseele, also stieg er aus, nahm seine Tasche aus dem Auto und ging zögernd in die Mitte des Innenhofs. Hier blieb er erst einmal stehen und sah sich um. Es handelte sich um einen vierkantigen riesigen Hof. Früher war es gewiß eine Landwirtschaft gewesen. Das Gebäude hatte ein Erdgeschoß, einen ersten Stock, einen zweiten Stock und vielleicht befanden sich unter dem Dach ausgebaute Zimmer. Die Dachfenster hatten jedenfalls kleine Vorhänge und so konnte man annehmen daß das Dachgeschoß ausgebaut war. Gegenüber von dem Holztor durch das er gekommen war befand sich ein Schmiedeeisernes, verschnörkeltes Gittertor durch welches man in einen großen, offensichtlich gepflegten Park gelangen konnte. Er ging zu dem eisernen Tor uns sah in den Park hinein. Er war wunderschön. Große alte Bäume spendeten Schatten, geschotterte Wege luden zum spazieren durch den Park ein, steinerne Bänkchen standen zum sitzen und träumen bereit. Nun sah er auch einen Spielplatz im Schatten der Bäume. Ein richtiger Spielplatz, allerdings waren die Spielgeräte um einiges größer und schienen robuster als sie es auf einem normalen Spielplatz üblicherweise waren. Er sah drei Schaukeln, eine Rutsche und einen Sandkasten. Es gab wohl noch mehr Geräte aber vom Hof aus konnte er nicht mehr erkennen da die Bäume die Sicht behinderten.

Plötzlich schreckte er aus seinen Gedanken hoch. Er hörte Schritte und trete sich um. Nervös betrachtete die kleine Gruppe die auf ihn zukam.
Vorneweg eine reife, mollige Dame in einem schwarzen hochgeschlossenen Samtkleid. Ihr graues Haar war zu einem Dutt hochgesteckt. Ihr folgten fünf Frauen mittleren Alters und ein zwei Männer in seinem Alter. Zwei der Frauen trugen eine Schwesterntracht, ein weißes Kleid, weiß- blaue Schürze, weiße Strümpfe, weiße Schuhe und ein weißes Schwesternhäubchen. Beide hatten ihr Haar ordentlich hochgesteckt und unter dem Häubchen verborgen. Eine der beiden war blond, die andere hatte rotbraunes Haar. Offensichtlich handelte es sich hier um das Krankenpersonal. Dann waren da noch drei Frauen in hellblauer Kleidung. Alle drei hatten ihr Haar hochgesteckt. Zwei der Frauen waren blond und eine hatte braunes Haar. Alle drei trugen sie ein hellblaues Kleid mit weißer Schürze, weiße Strümpfe und hellblaue Schuhe mit halbhohem Absatz. Sie sahen wirklich nett und hübsch aus.
Sein Blick fiel auf die beiden Männer welche ganz hinten gingen. Sie trugen braune Hosen, karierte Hemden und schwarze Stiefel. Sie sahen ein wenig aus wie Stallburschen – doch hier gab es keinen Stall.

Bevor er die Gruppe näher betrachten konnte stand sie auch schon vor ihm. Die Dame im schwarzem Kleid lächelte ihn freundlich an und gab ihm die Hand: „ Grüß dich Fritzchen, ich bin hier die Leiterin, Frau Rabenstein, und ich hoffe du wirst dich gut bei uns einleben.“  Nervös gab er ihr die Hand. Sie hatte ihn bei seinem Wunschnamen genannt. Er mußte ja auf dem Anmeldeformular einen Wunschnamen und ein Wunschalter angeben. Er würde hier also der 4 jährige Fritzchen sein.
„ Du brauchst nicht verängstigt sein Fritzchen.“ meinte die Leiterin freundlich, „ ich stelle dir nun einmal das Erziehungspersonal vor, das Kochpersonal und das Putzpersonal wirst du später dann schon noch treffen. Also dies hier sind Schwester Marie und Schwester Hilde. Sie sind unsere Krankenschwestern und sie werden sich gut um dich kümmern wenn du krank bist oder eine besondere Behandlung brauchst. Sei ein braver Junge und gib ihnen die Hand.“
Schüchtern gab er ihnen die Hand. Beide Schwestern lächelten ihn an. Zu seinem Entsetzen tätschelte die blonde Schwester Marie seinen Hintern und meinte schmunzelnd: „ Na da hat aber jemand eine richtig volle Windel.“ Die Leiterin faßte sofort prüfend an seinen Windelpo und meinte dann zu der Schwester: „ Schwester Marie, sie beide machen nachher ohnehin die Erstuntersuchung und dann legen sie ihn doch bitte trocken, ja?“ „ Natürlich Frau Rabenstein.“, antwortete die Schwester.

Die Leiterin sah Fritzchen nun ein wenig strenger an als zuvor: „ Nun mein Kleiner, diese drei netten Damen sind unsere Erzieherinnen “, sie deutete auf die drei Frauen in der hellblauen Uniform, „ Fräulein Susanne, Fräulein Inge und Fräulein Eva.  Du wirst sie mit Fräulein anreden und ihnen brav gehorchen.“ Artig nickte er und gab ihnen die Hand.

Frau Rabenstein deutete auf die beiden Männer und erklärte ihm: „Diese beiden jungen Herren sind Hofarbeiter. Sie kümmern sich um den Park und Reparaturen am Hof. Daß ich sie dir nun vorstelle hat aber seinen Grund. Denn wenn ein Windeljunge hier besonders unartig ist und die Erzieherinnen nicht mehr mit ihm zurechtkommen dann bringen sie ihn zu Steffen und Mario!“ Sie blickte ihn nun besonders streng an und fügte hinzu: „ Und dann gibt es eine besonders harte Bestrafung, meistens bedeutet dies daß der Windeljunge einen sehr roten Popo haben wird. Bei unseren Windelmädchen ist das meistens nicht nötig aber es kann auch mal vorkommen. „ Er errötete und warf den beiden Männern einen ängstlichen Blick zu. Diese lachten und meinten: „ Na, Fritzchen, du hast bestimmt einen ganz süßen Po.“

Die Leiterin nahm ihn an der Hand und er wurde ins Haus geführt….. 
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Fortsetzung folgt.......